Welches Content Management System
„CMS“ ist das Beste ?
Diese Frage scheint auf den ersten Blick gar nicht so einfach zu beantworten. Am Ende wird die richtige Wahl dann aber doch ganz leicht. Wir zeigen auf warum.
Es gibt um die hundert deutschsprachige Content Management Systeme, die meisten Anwender kennen aber nur die ganz großen wie Wordpress, Typo3 und ein paar mehr. Keiner kennt sie alle, somit ist auch niemand wirklich in der Lage objektiv zu beurteilen, welches CMS tatsächlich am besten ist. Wir haben täglich mit CMS zu tun, es ist unser Schwerpunkt und wir entwickeln sogar eigene CMS. Aber auch wir könnten das nicht so ganz pauschal sagen.
Hinzu kommt dass die Antwort auf die Frage nach dem am besten geeigneten CMS in manchen Fällen von weiteren Faktoren abhängt. Denn für die oft sehr unterschiedlichen Vorstellungen der Nutzer könnten sich zumindest für einen Teil auch ganz unterschiedliche Eignungen ergeben. Zumindest in der Theorie.
Die aus unserer Sicht ultimative Antwort auf die Frage steht zwar in ca. 80 - 90 % der Fälle fest und lässt sich auch sehr leicht erklären. Um jedoch allen Anforderungen gerecht zu werden, braucht man noch etwas mehr Information. Stellt man uns die Frage nach dem besten CMS, interessieren uns deshalb (unter anderem) auch die Antworten auf die nächsten Fragen:
Was möchte ich mit dem Content Management System tun?
- Will ich eine private oder kommerzielle Webseite
- Will ich eine soweit möglich kostenlose Webseite?
- Will ich eine technisch gut gemachte Webseite oder ist es mir egal?
- Will ich für die Erstellung einen Dienstleister hinzuziehen/beauftragen?
- Will ich eine Webseite die möglichst viele neue Kunden bringt?
- Will ich nur eine Webseite für einen Zweck oder verschiedene für unterschiedliche Zwecke?
Und um mich nun weiter entscheiden zu können, sollte bzw. muss ich mir zu der gewünschten Webseite als dem Endprodukt meines neuen CMS überlegen:
- wieviel Zeit habe ich und wieviel davon will ich investieren ?
- Was verdiene ich mittelfristig an einem durchschnittlichen Neukunden ?
- Wie viele Neukunden brauche ich damit sich die Kosten einer neuen Webseite amortisieren?
- Ab wievielen Kunden oder Aufträgen lohnt sich eine Investition, oder lohnt sie nicht ?
Man kann diese Liste natürlich noch um viele Punkte ergänzen, aber dem Grunde nach reichen die genannten bereits völlig aus um erkennen zu können, welche Überlegungen ich grundsätzlich anstellen und auf meine Ziele hin anwenden muss.
Tipp: Erstellen Sie sich Ihre persönliche Fragenliste und beantworten Sie sich diese selbst.
Die ultimative Anleitung zur Entscheidung für ein leistungsfähiges CMS System
Content Management Systeme - Arbeitserleichterung mit Vor- und Nachteilen
Es ist keine Frage dass ein Content Management System die Arbeit beim Erstellen von Webseiten erheblich erleichtert. Die wenigsten Nutzer wären auch in der Lage, eine Internetseite selbst per HTML-Code zu erstellen. Und auch die HTML-Editoren werden im Vergleich zu den CMS nur wenig genutzt, da die Arbeit aufwändiger ist als mit einem CMS, wenn man nicht ständig mit dem Editor arbeitet oder bereits gute Volagen erstellt hat. Sie haben allerdings einen erheblichen Vorteil, der oft übersehen wird. Ein Webseiten-Baukasten wäre im Vergleich zum CMS-System in der Regel sogar noch schneller und einfacher zu bedienen, hat aber andere Nachteile und ist für professionelle Webseiten nicht unsere erste Empfehlung. Sieht man einer Webseite den Baukasten nämlich auf den ersten oder zweiten Blick an, ist die professionelle Außenwirkung sehr schnell verpatzt. Denn - so sagt man - "Kleider machen Leute". Die Webseite ist das Kleidchen, in dem man sich dem Kunden für eine möglichst lange und ertragreiche Zukunft vorstellt ...
Wenn ich mich also für die Erstellung einer (neuen) Webseite entschieden habe, steht die Wahl eines geeigneten Helfers an. Da wir hier über Content Management Systeme sprechen wollen, unterstellen wir dass unser Helfer im Folgenden ein CMS sein soll. Damit haben wir verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl. Es gibt zahlreiche kostenfrei erhältliche CMS, die man mit relativ billigen Design-Vorlagen ausstatten kann. Damit lässt sich ein ansehnliches Grundgerüst erstellen, in das ich meine Inhalte einfüge. Man setzt Texte und Bilder ein, dafür gibt es in den meisten Vorlagen bereits Platzhalter. Fertig.
Eigentlich müsste man denken, das kann jeder und das stimmt soweit auch. Allerdings gibt es da eben noch etwas ...
Wenn ich mir nun die Mühe mache, eine neue Webseite zu erstellen oder sogar gleich mehrere, dann verfolge ich in der Regel damit ein bestimmtes Ziel. Aber welches genau ?
Wenn man eine private Webseite für Freunde erstellen will, oder nur für Leute die man kennt und denen man die Webadresse mitteilen kann, dann würde das CMS mit der Vorlage und ein bisschen Texten und Bildern jetzt vielleicht schon ausreichen. Die weit überwiegende Mehrheit der Inhaber von Webseiten will damit aber auf ihre Leistungen und ihr Angebot aufmerksam machen und von Interessenten und Kunden gefunden werden.
Das Ziel bestimmt welches CMS das beste Ergebnis erwarten lässt
Manchmal will jemand nur einen Beitrag schreiben um anderen interessante Informationen zur Verfügung zu stellen. Ein anderer könnte einen Bericht oder eine besondere fachliche Arbeit veröffentlichen wollen, z. B. zur Covid19-Forschung. Das Ziel kann aber ebenso sein, über die Webseite neue Kunden zu gewinnen. Was auch immer nun das Ziel sein mag, wird in allen diesen Fällen eine Webseite dafür gemacht, dass andere sich diese ansehen und lesen. Damit man aber nun überhaupt wahrgenommen werden kann, muss die Webseite erst einmal gefunden werden.
Es ist gar nicht so leicht unter Milliarden von Webseiten gefunden zu werden
Dafür sind die Suchmaschinen zuständig - denkt man - die den Suchenden unsere Seite in den Suchergebnissen natürlich zeigen sollen, am besten sogar auf Seite 1 ganz weit oben. Am liebsten wollen wir ganz oben stehen und die andern sollen alle hinter uns sein. Das wäre ideal. Dass dies allerdings kein Selbstläufer ist, in den meisten Fällen eher Wunschdenken, und wir dafür natürlich auch etwas tun müssten, dürfte inzwischen auch bekannt sein. Insofern sind wir zu einem großen Teil, wir behaupten sogar den überwiegenden, auch selbst dafür zuständig - oder vielleicht unser CMS? Wir können dafür nicht die Suchmaschinen verantwortlich machen. Wenn wir nun ein gutes CMS verwenden, wird uns dieses ein gutes Stück von dieser Arbeit abnehmen, wenn es das kann. Und nun stellen wir eine These in den Raum:
Es ist dann kein Wunschdenken und kann durchaus Realität werden
auf Seite 1 zu stehen, vielleicht sogar weit oben, wenn ich mir
bewusst mache, worauf es wirklich bei einer Webseite
ankommt und mich dann richtig entscheide.
Bei der Frage nach dem besten CMS kommt es auf die "inneren Werte" der Technik an
Die meisten Vergleiche oder Berichte über die Qualiät, Fahigkeiten und Besonderheiten der verschiedenen CMS befassen sich mit dem optischen Design, den neuesten Möglichkeiten Effekte und Medien einzubinden, und mit der Bedienerfreundlichkeit. Das ist nicht gänzlich unwichtig, aber am Ende ist das häufig nicht entscheidend über Erfolg oder Misserfolg. Mancher Vergleich erwähnt SEO-Unterstützungen durch das CMS, aber überwiegend nebensächlich. Für den Anwender wäre aber viel wichtiger zu wissen: Wie kommt meine Seite auf die besten Plätze bei Google und wie bringt sie mir möglichst viele Neukunden? Wie generiere ich damit am meistem Umsatz? Das sagen die Vergleiche leider nicht, auch nicht welches CMS das kann.
Welches CMS ist vor diesem Hintergrund am besten ?
Nehmen wir an dass wir zu dem Schluss gekommen sind, dass wir mit unserer Webseite gefunden werden wollen. Deshalb richten wir unser Augenmerk bei der Auswahl des für uns besten CMS nun auch auf ein gutes Suchmaschinen-Ranking. Aber welches CMS ist dafür nun am besten geeignet?
Wir kennen die wahrscheinlich richtige Antwort darauf, aber es wäre zu einfach nun zu sagen "unser CMS ist das Beste".
Wir könnten das auch nicht wirklich zusichern, denn auch wir kennen nicht alle Content Management Systeme die es gibt. Versuchen wir es also nun herauszufinden indem wir folgende Überlegungen anstellen:
- Wenn ich alles gleich mache wie andere auch, also auch das selbe CMS wähle und vielleicht ähnliche Design-Vorlagen, warum sollte ich dann besser gefunden werden, bzw. von Google besser positioniert werden als andere?
Dazu müsste ich schon einen ganz besonders guten Inhalt verfassen.
Das könnte mir zwar gelingen, aber vielleicht haben die anderen auch einen sehr guten Inhalt? Dann bleibe ich trotzdem hinter diesen zurück. Wenn deren Webseite auch schon länger besteht (wovon auszugehen ist) und über mehr Backlinks verfügt als unsere (die noch keine hat wenn sie neu ist), könnte das leicht passieren. Somit wäre es jetzt möglicherweise schon vorbei mit der guten Platzierung, weil ich so an den anderen nicht vorbeikomme. - Wenn das nicht ausreicht könnte ich andere Dinge besser machen. Es soll bekanntlich um die 200 Ranking-Kriterien geben. Da müsste sich etwas finden lassen.
Gut gedacht und das stimmt natürlich auch, aber die anderen, besonders diejenigen die jetzt schon oben stehen, kennen diese Kriterien wahrscheinlich auch. Sonst würden sie nicht oben stehen. Man kann das probieren, aber damit mache ich immer noch genau das was alle versuchen. Und wenn jemand dafür einen professionellen SEO-Dienstleister beauftragt hat, kann der das in der Regel noch besser und hat sogar teure Software dafür. Sicher ist dieser Weg also auch nicht. - Wenn dies nicht sicher zum Ziel führt, stellt sich natürlich die Frage, wie bzw. womit ich dann realistisch eine gute Platzierung erreichen kann?
Natürlich ist und bleibt es richtig möglichst einen noch besseren Inhalt zu verfassen, was aber alleine – wie eben gesehen – vielleicht noch nicht ausreicht.
Wir könnten zusätzlich die bekannten Suchmaschinenregeln akribisch abarbeiten, um auch bezüglich der Optimierung (SEO) unser Bestes zu geben. Wir müssen allerdings davon ausgehen, dass alle die bisher auf den obersten Plätzen rangieren das auch bereits getan haben, um überhaupt einmal dorthin zu kommen. Und wenn diese damit bereits Erfahrung haben, werden sie auch Ihr Bestes geben um dort zu bleiben wenn wir nun daher kommen. Also bringt uns das alleine auch nicht gesichert ans Ziel.
Was kann ich also dann anders machen um besser zu sein ?
Der dritte und bessere Weg führt über das CMS
Wenn wir mit einer vernünftigen Erfolgsaussicht einen der oberen Plätze in den Suchmaschinen erreichen wollen, müssen wir der Suchmaschine etwas bieten. Wir müssen ihr das geben was sie mag, und davon wahrscheinlich ein bisschen mehr als die anderen. Aus unserer Sicht sogar deutlich mehr, denn die anderen haben möglicherweise einzelne Vorteile, an die wir nicht herankommen. Egal was man tut, bei den relevanten Kriterien wie z. B. Backlinks und Historie haben wir mit einer neuen Seite einfach erst einmal keine Chancen gegen die Etablierten. Und trotzdem ist das Überholen möglich. Aber nicht mit kleinen oder marginalen Schritten. Wir müssen deutlich besser sein!
Bis hierher hatten wir bereits entschieden, unser Inhalt wird top und unsere Suchmaschinenoptimierung wird ebenfalls top. Hier haben wir bereits alles gegeben. Somit bleibt uns als Potenzial der dritte wichtige Faktor, die verwendete Technik. Das CMS setzt unsere Entwürfe für die Internet-Browser auf seine Art in die Programmsprache für die Webseite um. Und das ist je nach CMS unterschiedlich. Die Auswahl des richtigen CMS und auch ein Stück weit wie man es nutzt, kann nun über alles Weitere, über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Damit erklärt sich warum es genau darauf jetzt so entscheidend ankommt.
Bei unseren Wettbewerbern für die neue Webseite dürfen wir im Normalfall davon ausgehen, dass deren Seiten mit höchster Wahrscheinlichkeit anhand eines CMS der Top fünf unter den Marktführern erstellt wurde. Denn diese decken zusammen weit über 90 % aller Webseiten ab. Unter diesen Top 5 CMS mag das eine vielleicht einen kleinen Vorteil hier haben, das andere System vielleicht einen kleinen Vorteil da. Insgesamt ist es schwierig nachzuweisen, dass man mit dem einen oder anderen dieser Top 5 besser dasteht in den Suchmaschinen. Denn wenn es unter den Bekanntesten CMS das eine gäbe, dass hier deutlich besser ist, würde es natürlich jeder sofort verwenden und die anderen würden nachziehen, oder wären Geschichte. Auch sonst sind sich diese CMS in vielen Dingen ähnlich. Alle kämpfen darum möglichst viele Nutzer für sich zu gewinnen. Dazu lassen sich die Macher immer tollere und möglichst ausgefallene Vorlagen und Effekte einfallen, die den Besucher der damit geschaffenen Webseiten faszinieren sollen. Für das bessere Ranking in den Suchergebnissen bringt das aber nichts ...
Fazit: Etwas Neues muss her ...
Das ideale CMS bringt seine Webseiten mit erstklassiger Technik in Google auf Seite 1
Das beste CMS soll und muss natürlich bedienerfreundlich sein und den Anwender bei der Gestaltung einer Webseite unterstützen. Die noch viel wichtigere Aufgabe ist dem Ersteller zu ermöglichen und dabei zu unterstützen, dass er auch für das Auffinden in den Suchmaschinen alles richtig macht was in seiner Hand liegt. Den Rest - und das ist noch einmal eine ganze Menge - könnte das (beste) CMS mit seiner speziell dafür entwickelten Technik erledigen, wenn es denn von seinen Schöpfern dafür gemacht wurde. Genau solche CMS gibt es. Ob sie sich lohnen muss jeder für sich entscheiden. Durch mehr Kunden und mehr Aufträge sind die Kosten normalerweise schnell wieder drin !
Viele Unbekannte unter den besten CMS
Wenn es um das Thema Content Management Systeme geht wird fast immer von den großen, bekannten, und marktführenden CMS gesprochen. Sprechen wir einmal über
diese kleinen leisen, die lautlos durch die Webwelt schleichen ...
Hier gibt es ein paar sehr leistungsfähige CMS die man kaum kennt. Bekannt sind sie deshalb nicht, weil diese CMS häufig von kleineren Unternehmen entwickelt wurden, die in der Regel kein riesiges Budget haben. Oder das Budget wurde durch die jahrelange Entwicklung des Systems verbraucht. Diese kleinen Unternehmen können sich keine teure Werbung leisten und bleiben deshalb eher ein Geheimtipp. Manches wurde unter dem Oberbegriff der „Enterprise Content Management Systeme“ vielleicht schon einmal in Fachartikeln erwähnt. Ansonsten muss man sie suchen. Und wenn man sie findet und ein solches CMS nutzen und haben will, erheben diese Unternehmen einen Preis dafür.
Genau hier steigen die meisten Nutzer nun aber bereits wieder aus, da sie dann doch ein kostenloses CMS bevorzugen. Das ist auf den ersten Blick auch verständlich. Schließlich gibt es die Marktführer kostenlos. Und wer will schon für etwas Geld ausgeben, wenn es "genauso" umsonst geht? Deshalb verwenden die meisten (fast alle) anderen Webseitenersteller und viele Webdesigner auch immer die kostenlosen CMS der bekanntesten Top 5. Nehmen wir jetzt auch ein CMS von diesen, stehen wir wieder am Anfang anstatt ganz oben bei Google. Und "genauso" gut klappt das Ranking damit eben nicht.
Übrigens: Kostenlose Webseiten gibt es mit den kostenlosen CMS natürlich nicht, sobald ich für die Erstellung einer Webseite einen Dienstleister beauftrage. Denn nur das nackte CMS ist kostenlos, sonst nichts. Gute Design-Vorlagen muss man in der Regel auch kaufen. Der Webdesigner verwendet das kostenlose CMS und die Design-Vorlage um sich die aufwändigere Arbeit mit einem Editor zu ersparen und vor allem um viel schneller fertig zu werden mit der Arbeit. Das kann die Kosten erheblichen senken, wenn dann auch die Webseite entsprechend billiger wird. Oder es wird mit wenig Aufwand gut verdient.
Weil wir aber irgendetwas anders machen wollten als alle anderen um weiter nach vorne zu kommen, hören wir jetzt an dieser Stelle nicht einfach auf nachzudenken. Wir überlegen einmal und fragen uns selbst, was das denn soll?
Wir stellen uns einfach einmal die Frage, warum wir jetzt überhaupt auf die Idee kommen sollten etwas auszugeben?
Man könnte sich auf den ersten Blick nämlich auch wundern und die weitere Frage stellen: Wieso sollte denn überhaupt irgendwer ein Content Management System kaufen, wenn man andere CMS umsonst bekommen kann?
Vergleichen wir es mit einem einfachen Beispiel:
Ein selbständiger Fernfahrer hat eine Sattelzugmaschine eines namhaften Herstellers. Eine Reparatur steht an, dazu bringt er das Fahrzeug in die Werkstatt des Herstellers. Für die Fahrt nach Hause stellt die Werkstatt ihm einen Kleinwagen kostenlos zur Verfügung. Die Reparatur dauert nun aber länger. Der Fernfahrer hat jedoch einen lukrativen Frachtauftrag. Deshalb leiht er sich nun für die Reparaturdauer eine Sattelzugmaschine vom Hersteller. Dafür erhebt der Hersteller eine Mietgebühr und Kilometergeld. Trotz Kosten nimmt der Fernfahrer das Mietfahrzeug, da er sonst den Auftrag nicht ausführen kann und nichts verdient. Schließlich kann er die Fracht nicht mit der Schubkarre von A nach B bringen. Für den Kleinwagen will der Hersteller kein Entgelt, denn das ist sein Kundenservice. Bei dem Miet-LKW weiß der Hersteller aber, dass der Kunde damit Geld verdient, und zwar für jeden Kilometer und jedes Kilogramm Fracht. Deshalb erhebt auch er seine Mietkosten. Diese sind natürlich so moderat, dass der Fernfahrer an der Fracht noch genug verdient und den Auftrag trotz Mietkosten ausführen will. Für ihn ist es also trotzdem ein gutes Geschäft, auch wenn er etwas abgeben muss. Denn ohne das Mietfahrzeug hätte er diesen Kundenauftrag nicht ausführen können und hätte diese Einnahme nicht. Beide profitieren.
Beim Auto bzw. LKW verstehen wir das Prinzip. Beim vielleicht besten CMS das uns immense Umsätze bringen kann, verstehen wir es möglicherweise nicht. Oder doch?
Zahlreiche Unternehmen haben das verstanden, schon seit vielen Jahren. Alle großen Player im Onlinemarkt setzen sogar auf extrem teure und höchst leistungsfähige CMS, die zum Teil siebenstellig kosten, pro Jahr, und das jedes Jahr! Damit erzielen diese Unternehmen aber achtstellige oder neunstellige Umsätze, die sie anders nicht erzielen würden. Es lohnt sich also!
Nun stellt sich natürlich die Frage, ob sich das auf kleinere Unternehmen bzw. normale Gewerbetreibende übertragen lässt?
Und das können wir eindeutig beantworten. Ja, allerdings mit einer ganz anderen Strategie und natürlich geringeren Kosten. Einige Unternehmen haben sich mit ihren CMS auf eine breit angelegte "Social Media" Strategie ausgerichtet, die mit sehr viel Personal betrieben wird. Das passt wegen dem hohen personellen Aufwand eher nicht zu einem kleineren Unternehmen.
Bei diesen würden wir eher unsere technische Karte ausspielen, in dem wir mit unserem CMS eine perfekt strukturierte und mit unserem schlanken fehlerfreien Code aufgebaute Webseite erstellen. Bei der Bewertung durch die Suchmaschine wird diese so viele Pluspunkte sammeln, dass sie sich auch mit dem einen oder anderen Vorteil der Wettbewerber messen könnte. Selbst wenn andere mehr Backlinks und eine längere Historie haben, und auch wenn diese schon viel mehr "Traffic" erzeugen, reicht in aller Regel unsere technische Überlegenheit aus, um ganz vorn mit dabei zu sein.
Das bedeutet unmittelbar mehr Seitenbesucher und mehr Umsatz, wenn Preis und Leistung des Anbieters in Ordnung sind. Weil unser Kunde als Anbieter mit seiner gut positionierten Webseite mehr Umsatz und Ertrag macht, wollen wir von ihm auch dass er bereit ist einen Deckungsbeitrag zu leisten für unsere Vorarbeit und die Kosten der jahrelangen Entwicklung. Natürlich muss er nicht die ganze Entwicklung bezahlen, aber als einer von vielen Kunden einen kleinen Beitrag leisten. Dafür profitiert der Kunde aber nicht nur einmal, sondern dauerhaft, auch wenn er bei uns nur einmal einen Beitrag leistet.
Wir wissen nicht was andere kleinere Entwickler eines CMS machen und wir kennen sie auch nicht alle. Wir gehen aber davon aus, dass auch diese sich in irgendeiner Form durch solche Beiträge die Entwicklungskosten refinanzieren lassen müssen. Um auch für diese zu sprechen, erachten wir das als fair, solange die CMS auch tatsächlich gute Performance zeigen und Kunden bringen.
Gesamtkosten mit besserem CMS häufig geringer als bei den Kostenlosen
Bessere Content Management Systeme kosten auch etwas, und wir sprechen hier bei Webseiten mit 8 bis 20 Pages von knapp unter 1.000,- € für das reine CMS und bis zu 2.500,- € für das CMS mit themenspezifischer Suchmaschinenoptimierung in der technischen Struktur. Webseiten mit Inhalt beginnen bei 3.500,- € und erreichen auch mal bis zu 6.000,- €, wenn man sich zurücklehnen möchte, und alles inkl. SEO-optimierten Inhalten von einem Dienstleiser machen lässt. Bei Webseiten mit bis zu 100 Pages kommt mit allen Leistungen inklusive natürlich mehr zusammen. Das wären dann aber schon sehr große Projekte, also eher nichts für normale Gewerbetreibende. Man muss im Schnitt in etwa von 200,- € bis 300,- € je ausgearbeitete Seite mit optimierten Inhalten rechnen. Und das ist je nach Deckungsbeitrag pro Neukunde gar nicht so viel.
Der Hauptanteil daran ist bei den Voll-Service-Paketen aber ohnehin die reine Arbeitszeit von spezialisierten Fachleuten, die viel Erfahrung mit dem CMS und den Suchmaschinen haben. Diese sind dadurch in der Regel schneller als andere und effizienter, brauchen also im Vergleich weniger Zeit als andere.
Würde man einen ähnlichen Umfang unter Verwendung der bekannten kostenlosen CMS beauftragen, wäre man je nach Qualität und Fähigkeiten der Webdesigner ziemlich schnell in der gleichen Größenordnung, manchmal sogar teurer, weil die Projekte nach unserer Erfahrung mit den marktführenden CMS länger dauern. Allerdings wäre man dann jedoch wieder bei genau diesen üblichen Standard-Systemen ohne Suchmaschinen-Vorteil in der Masse. Das wollten wir ja nun gerade nicht.
Macht man nicht alles selbst, so stellt sich die Frage, wofür man sein Geld ausgibt ?
Kaufe ich fremde Leistungen ein, wird dafür ein Preis zu zahlen sein. Entscheidend ist was ich am Ende dafür bekomme und was es bringt. Kaufe ich keine Leistung weil ich kein Budget habe, ist diese Frage von vornherein geklärt. Gehen wir aber einmal davon aus, ich kann nicht alles selbst machen und brauche einen Dienstleister. Dann ist natürlich schon die Frage, ob ich ihn für das Befüllen eines CMS bezahlen will, das dann wie die meisten anderen im üblichen Mainstream mitschwimmt? Oder ob ich mit einem der besten CMS bei gleichem Budget mehr bekomme? Nämlich einen besseren Platz bei Google.
An dieser Stelle würden wir nun den einen oder anderen erwarten, der zurecht überlegt:
„Das müssen die ja sagen, die arbeiten mit einem kostenpflichtigen CMS“
Das stimmt in einem Punkt sogar und im anderen stimmt es nicht. Denn - ja - wir arbeiten mit kostenpflichtigen CMS und - nein - wir müssen das nicht sagen. Denn wir könnten ebenso mit allen anderen CMS arbeiten, mit denen wir aus früherer Zeit auch genug Erfahrung haben. Wir selbst haben diese jahrelang für uns verwendet. Deshalb können wir auch aus eigener Erfahrung beurteilen, wo wir damit stehen würden. Wir wären wieder am Anfang, denn wir würden genau das machen was alle anderen auch machen und niemand könnte uns die Frage bantworten, warum Google uns dann einen besseren Platz geben sollte.
Also machen wir es anders, besser! Wer nämlich die Vorteile der besten CMS in der Performance in den eigenen Projekten einmal kennengelernt hat, wird einem Kunden nichts anderes mehr reinen Gewissens empfehlen können.
Keiner der mit den besseren Content Management Systemen und deren besserer Technik eine Weile gearbeitet hat, möchte zu den alten Verhältnissn zurück. Einfacher, schneller erfolgreicher und die Nase vorn im Wettbewerb. Das ist der richtige Weg. Entscheidend ist dabei aber nicht was wir wollen, sondern was Kunden wollen und was besser für diese ist. Wenn bereits mit wenigen zusätzlichen Neukunden die Kosten wieder drin sind, dann gibt es eigentlich keine ernsthafte Alternative.
Mit der besten CMS Technologie und bestem Webdesign bei Google auf Seite 1
Mann kann den Eindruck gewinnen, dass wir eingenommen sind von dem was wir tun und in jedem Fall ein leistungsfähigeres und kostenpflichtiges CMS empfehlen. Das stimmt, denn was wir machen, das tun wir aus tiefer Überzeugung. Wir würden keinem Kunden etwas empfehlen oder verkaufen, wovon wir nicht überzeugt sind. Ebenso wenn wir wissen, dass dieser Kunde gegenüber unseren anderen Kunden schlechter dasteht und schlechtere Ergebnisse erzielen wird. Das wollen wir nicht und das machen wir auch nicht. Wir sehen uns dem Kunden gegenüber verpflichtet. Diese Verpflichtung heißt "Ehrlichkeit und best advice".
Lohnt sich ein kostenpflichtiges CMS denn?
Lapidar gesprochen könnte man nun sagen, sonst würde ja keiner auch nur einen einzigen weiteren Auftrag erteilen und uns auch nicht weiterempfehlen. Das stimmt zwar, aber damit würden wir es uns hier ein bisschen einfach machen. Sehen wir uns das also genauer an und auch für wen es sich lohnt.
Tante Hedi ist Rentnerin und möchte sich zu ihrer Rente gelegentlich noch etwas dazuverdienen. Sie strickt Ohrwärmer aus weicher Wolle und bietet diese zum Kauf an. Nun möchte sie eine Webseite um neue Kunden zu gewinnen und will dafür knapp 1.000,- € ausgeben um ein System zu bekommen, mit dem sie bei Google besser gefunden wird. Die Texte und Bilder macht ihre jüngste Tochter, die das auch ganz gut kann. Also kauft sie sich nun ein kostenpflichtiges aber gutes CMS.
Sie braucht für ein hübsches Paar Ohrwärmer ungefähr zwei Stunden und möchte 3 x pro Woche ein Paar stricken. Mehr will sie eigentlich nicht machen. Schließlich sind da noch die Enkel und der Garten. Die Wolle kostet pro paar ungefähr 3,- € und man kann die Ohrenwärmer für ca. 12,- € bis 15,- € je Paar verkaufen. Das macht einen Rohertrag von ca. 9,- bis 12,- €. Das wären dann in der Woche 3 x 9,- bis maximal 3 x 12,- €, also sagen wir 30,- € pro Woche. Dabei sind die Stunden noch nicht berücksichtigt. Tante Hedi bräuchte nun also ca. 30 Wochen um alleine nur die Kosten für das bessere System wieder hereinzuholen. Das wäre zwar rechnerisch eine hohe Rendite von weit über 150 %, aber trotzdem wäre das ein bisschen lang. Wenn Tante Hedi aber auch jetzt schon alle ihre Ohrwärmer immer schnell verkauft und vielleicht sogar eine Warteliste von Kunden hätte, bräuchte sie den Umsatz über diese Webseite auch nicht wirklich. Wahrscheinlich fänden wir die Geschichte auch so nett, dass wir Tante Hedi sagen würden, strick ein Paar Ohrwärmer für unsere Kinder und wir schenken Dir das CMS und die Webseite. Damit ihr dann auch von Beginn an etwas von ihrem Stundenlohn bleibt ...
Im Grunde würde es sich aber für sie rechnen, denn spätestens wenn der Einsatz amortisiert ist, bleibt die gesamt Marge zukünftig bei ihr. Und wenn sie dann zuviele Kunden hat, kann sie die anderen Tanten fragen, ob sie zusammen eine Strick-Gemeinschaft machen und gemeinsam über ihre Seite verkaufen wollen, oder so ähnlich ...
Der Gewerbetreibende
Nehmen wir nun aber als Beispiel einen Fahrradhändler, der gerne ein paar Räder mehr verkaufen möchte um mehr Umsatz zu machen und auch um dadurch bessere Einkaufskonditionen zu erzielen. Er hat einen Hersteller der ein tolles Fahrrad baut. Die Fahrräder kosten für Endkunden im Handel etwas über 600,- €, was für die hohe Qualität ein guter Preis ist. Der Händler muss die Räder bisher über einen Zwischenhändler einkaufen, weil er selbst noch nicht genug Umsatz bei diesem Hersteller macht. Sie kosten ihn bisher 450,- €. Bei größerer Abnahmemenge könnte er beim Hersteller direkt für 300,- € pro Stück einkaufen, was natürlich lukrativ ist. Die Marge würde sich sofort verdoppeln. Er hätte also eine Marge von rund 300,- je Fahrrad.
Seine Wettbewerber sind zum Teil große Firmen mit mehreren Filialen, die regelmäßig Zeitungswerbung machen. Das konnte und wollte er sich bisher nicht leisten. Webseiten haben diese Händler natürlich auch, wie zu erwarten mit den üblichen CMS erstellt. Er hatte schon versucht mit SEO bei Google nach vorne zu kommen, aber das klappte leider nicht so richtig. Adwords hat er auch schon probiert, das wurde aber immer teurer und lohnte sich im Vergleich zum Mehrumsatz nicht.
Nun will er es wagen und beauftragt ein kostenpflichtiges CMS als nacktes System. Das kostet wie bei Tante Hedi um 1.000,- € ohne Inhalte. Die übernimmt er von der bisherigen Seite, denn diese waren ja sogar bereits SEO-optimiert. Gesagt, getan, nach knapp drei Monaten erreicht seine neue Homepage die erste Seite bei Google unter dem Suchbegriff Fahrrad und seiner Stadt. Wie nicht anders zu erwarten hat er dadurch mehr Interessenten die seine Seite finden und besuchen. Das Angebot ist nicht das Günstigste, aber im Vergleich zur Qualität attraktiv und dieses Fahrrad gibt es nicht bei jedem Händler. Kunden melden sich und kommen ins Gespräch. Nach den ersten Gesprächen kommen relativ schnell auch die ersten Aufträge mit den über die Webseite neu gewonnenen Kunden zustande.
Zum Vergleich:
Das hatte mit der alten Webseite nicht so geklappt, mindestens nicht mit dieser Frequenz wie jetzt. Wenn der Fahrradhändler pro Woche nur ein Fahrrad mehr verkauft als vorher, hat er die Kosten des kostenpflichtigen Systems bereits nach 3 Wochen wieder drin. Mit dem „kostenlosen“ System ist ihm das nicht gelungen. Dabei war es sogar gar nicht kostenlos, denn er hat einen SEO-Dienst und Adwords bezahlt, beide mit weniger Erfolg. Und nun rechnet er einmal genau nach und stellt fest, dass sein neues CMS sogar viel billiger war als der SEO-Dienst und auch viel billiger als sein Versuch mit Adwords.
Das beste daran ist aber: Das geht jetzt jede Woche so weiter ... !
Noch einmal ganz anders sieht es aus, wenn jemand Leistungen mit höherem Umsatz und größeren Margen anbietet, wie z. B. ein Elektriker der die Hauselektrik im Neubau installiert. Oder ein Gartenbauer der neue Gärten anlegt. Hier sind die Umsätze natürlich noch viel höher, die Investition in ein gutes (besseres) CMS amortisiert sich dann sogar mit nur einem einzigen Kunden.
Anmerkung: Wir wissen durch repräsentative Statistiken dass viele Seitenbesucher nun gar nicht bis hier her gelesen haben und längst ausgestiegen sind aus diesem Thema. Was wir hier erörtert haben ist ihnen dadurch entgangen.
Ihnen - denn Sie sind noch hier - dürfte dagegen wahrscheinlich etwas sehr Wichtiges bereits klar geworden sein. Wenn es funktioniert dass ein anderes, besseres CMS ein besseres Ranking einbringen kann und daraus mehr Umsatz entsteht, dann lohnt sich das bereits nach sehr kurzer Zeit. Allerdings nur für diejenigen die dabei sind ...
Mit einem der besten CMS und technisch perfektem Webdesign bei Google ganz vorn
Bei der Technik des BENCHMARK-CMS® haben wir alles für das perfekte Webdesign eingebracht was wir über die Internet-Algorithmen kennen und aus jahrelanger Erfahrung mit den besten Webseiten und Google gelernt haben. Wir rechneten auch damit dass wir schon ganz gut sein werden, aber dieses außerordentlich gute Ergebnis im SEO- und im Suchmaschinen-Ranking hat auch unsere Erwartungen übetroffen. Trotzdem entwickeln wir unser Content Management System ständig weiter um Ladezeiten zu optimieren, haben gerade ein Tool für schneller ladende Bilder eingebaut und bei der mobilen Ansicht noch ein paar Bewertungspunkte gut gemacht. Das Ergebnis bei Google Mobile: 100 von 100 ! Besser geht es nunmal nicht ...
Klingt alles plausibel, nachvollziehbar und einleuchtend. Aber stimmt es auch ?
Wenn es stimmen würde was hier geschrieben steht, scheint es aber als ob es niemand weiß. Denn sonst würden es doch viel mehr Gewerbetreibende auch genau so machen.
Die Frage ist also, stimmt das denn?
Unterteilen wir dazu die Frage in zwei Schritte:
- Stimmt es dass die besseren Plätze bei Google in aller Regel mehr Seitenbesucher zur Folge haben?
Und bedeuten mehr Seitenbesucher mehr Interessenten und mehr potenzielle Kunden?
Führen mehr potenzielle Kunden bei marktgerechtem Angebot und fairen Preisen in der Regel zu mehr Umsatz? - Erreicht man mit einem der hier genannten CMS tatsächlich einen besseren Platz in den Suchmaschinen?
Die drei Fragen unter 1. dürften sich sehr leicht selbst beantworten lassen, die zweite Frage lässt sich anhand von Zahlen und Fakten aber ebenso eindeutig klären und belegen. Da Sie uns aber gefunden und sogar bis hierher gelesen haben, liegt der Beweis dass es fuktioniert eigentlich schon vor. Gefunden haben Sie uns weil wir mit einer neuen Webseite unseres leistungsfähigen CMS in den Suchergebnisse vorn waren und sind, zumindest weit vorne dabei.
Ihnen persönlich beantworten wir die Frage, ob es sich lohnt und natürlich auch andere Fragen gerne, wenn wir wissen um welches Produkt und/oder welche Branche es sich handelt. Sprechen Sie einfach einmal mit uns darüber. Wir sagen Ihnen was tatsächlich möglich ist.
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Wenn Sie einen persönlichen Berater sprechen möchten
dann rufen Sie unseren Service an unter 01575 – 821 00 95
Wir freuen uns über jedes interessante Gespräch mit netten Gesprächspartnern.
BENCHMARK-CMS® bei abmedia: www.abmedia-online.de/benchmark-cms/webseiten-erstellen-webdesign-hameln
www.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Content-Management-Systemen#Propriet%C3%A4re_Software
Warum CMS ? Wer braucht Content Management Systeme ?
Technisch für Suchmaschinen perfekte Webseiten sind erfolgreicher. Gute CMS können hier den entscheidenden Unterschied machen für einen Platz auf den ersten Seiten der Suchmaschinen. Von Kunden besser gefunden werden als Ihre Wettbewerber. Mehr Umsatz und mehr Erfolg. Die bessere CMS-Technologie macht es möglich! Für wen lohnt sich das?
Warum ein CMS ?Content Management Systeme kostenfrei oder kostenpflichtig Welches ist besser ?
Viele Aufgaben lassen beim sich Webdesign durch ein CMS einfacher, schneller, effizienter und durch Zeitersparnis auch viel billiger lösen als von Hand. Das richtige CMS hat aber auch die Technologie um Sie in den Suchmaschinen wesentlich besser zu positionieren. Für mehr Umsatz! Das Geheimnis: "smartes Webdesign" durch spezielle Programmierung mit BENCHMARK-CMS. Höchster Mobil-Score bei Google mit 95 - 100 %.
Kostenloses oder kostenpflichtiges CMS - Was lohnt sich ?CMS-Vergleich und die Top Content Management Systeme
Viele der bekannten CMS leisten sehr gute Arbeit. Leider produzieren sie auch sehr viel Programmcode und benötigen zahlreiche Plugins. Das belastet die Performance in den Suchmaschinen und macht fehleranfällig. Andere programmieren ihren Code komplett selbst. Schlanker, besser, ausgeklügelt und bei Google ganz vorne! Für die besten Plätzen bei Google, Bing und Co ...
Der echte CMS Vergleich
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