CMS-Revolution
CMS-Vergleiche und Top Content Management Systeme

Was die Systemvergleiche aussagen und was nicht

 

Einen so genannten „CMS-Vergleich“ findet man inzwischen überall im Internet. Es gibt inzwischen unzählige davon von den verschiedensten Autoren. Wirklich interessante Gegenüberstellungen der Systeme gibt es aber nur wenige. Die meisten dieser CMS-Vergleiche kann man sich leider getrost sparen. Diese sind meist zu oberflächlich, wiederholen was jeder Insider ohnehin schon kennt und es treten die unterschiedlichsten und zum Teil recht fragwürdigen Vergleichskriterien an den Tag. Bei den meisten angeblichen CMS-Vergleichen ist der Informationsgehalt für einen zumindest einigermnaßen kundigen Leser gleich Null. Bei vielen davon findet man unter der verheißungsvollen Überschrift sogar weniger Vergleich, als vielmehr sinnlose und wenig hilfreiche Aufzählungen von völlig Unwichtigem. Manchmal nehmen die Entstehungsgeschichten und die Personen der ursprünglichn Macher der CMS mehr Raum ein als das was wirklich zählen würde. Was zählt wären z. B. die technisch relevanten Eigenschaften. Warauf es technisch ankommt wissen viele Autoren allem Anschein nach aber selbst nicht. 

Mehrwert für den Leser?

Keiner. Bei Wikipedia findet man zu den einzelnen CMS mehr und im Zweifel durch andere Autoren überprüfte Angaben. Das hilft zwar als echter Vergleich auch nicht weiter, stimmt dann aber wenigstens inhaltlich. Diese Situation verlangt und schreit doch geradezu nach neuem Denken - also: Die CMS-Revolution !

Im Vergleich der CMS Content Management Systeme kommt es auf die Leistungen der erzeugten Webseiten an

Achten Sie beim CMS-Vergleich auf hochkarätige technische Fakten und auf das was Ihnen selbst wichtig ist

Wenn Sie herausfinden wollen welches CMS für Sie das beste ist, dann überlegen und notieren Sie sich zunächst genau, was Sie selbst von einer (neuen) Webseite erwarten. Stecken Sie sich ein eindeutiges Ziel. Erst wenn dieses Ziel klar definiert ist, kann man sinnvoll prüfen, ob das vorgesehene CMS dieses Ziel auch wirklich gut erfüllen kann. Wir zeigen Ihnen worauf es ankommt. Kann das CMS leisten was Sie sich von Ihrer Webseite erwarten?

Die folgenden Fragen wollen wir hier erörtern

  1. Welches CMS ist das Beste ?
  2. Welcher Vergleich der CMS-Systeme bringt mich weiter ?
  3. Auf welche Vergleichskriterien muss man achten ?
  4. Wer braucht welches CMS und welche Funktionen ?
  5. Was macht eine gute Webseite aus ? Welches CMS kann das umsetzen ?
  6. Was erwartet der Kunde von einem neuen CMS und seiner neuen Webseite ?
  7. Welches ist das beste CMS für die eigene Webseite ?
  8. Zusammenfassung



Wir haben früher alle CMS-Vergleiche und Tests gelesen


Bis vor einigen Jahren haben auch wir jeden Vergleich über CMS gelesen der uns in die Finger kam. Wir haben versucht daraus etwas zu erfahren. Wir wollten unsere eigene Sicht auf die Content Management Systeme überprüfen und wissen, wie andere das sehen und welche Erkenntnisse sie uns mitteilen können. Das Ergebnis? ... ernüchternd.

Heute wissen wir, das alles hätten wir uns eigentlich sparen können.Warum?

Weil schint als ob sich zu viele Leute gerne einmal namentlich mit einer Aussage und einem „CMS-Vergleich“ zu den Systemen im Netz verewigen wollen. Vermutlich um von anderen wegen diesem Vergleich als Experte angesehen und evtl. sogar gefragt und beauftragt zu werden. Das kann u. U. auch in Ordnung und soweit vielleicht auch legitim sein, solange der "Experte" wirklich ein Experte für Content Management Systeme und erfolgreiche Webseiten ist und entsprechend viel von der Sache versteht. Es ist nicht in Ordnung wenn man kein Experte ist und dadurch unwissende Nutzer des Internet und unerfahrene Seitenbetreiber falsch angeleitet oder sogar in die Irre geführt werden. Denn mit gewisser Tendenz lässt sich feststellen, dass die Autoren sehr oberflächlich bleiben und wahrscheinlich die Technik und Unterschiede der CMS im Detail gar nicht verstehen. Es klingt auch oft so als hätte einer vom anderen abgeschrieben, denn den Unsinn den man teilweise liest, kann gar nicht jeder für sich noch einmal von vorne erfunden haben. Am Ende kommt dann in dem sogenannten „CMS-Vergleich“ meistens genau ein System besonders gut weg. Genau dieses CMS findet man dann ein paar Klicks weiter auf der kommerziellen Webseite des gleichen vermeintlichen Experten als sein einziges Hauptprodukt wieder. Man muss kein Schelm sein um sich denken zu können, warum dieser Experte plötzlich einen Vergleich im Netz präsentiert. Und es wird auch schnell klar, dass es um die Objektivität im Test dann vielleicht doch das eine oder andere Mal gar nicht so ganz besonders gut steht.

Der teure Rat und keine Leistung


Gefährlich bis existenzbedrohend kann es werden, wenn ein angeblicher „Experte“ zu etwas rät oder eine Leistung verkauft, die dem Kunden im Ergebnis - also gemessen in Umsatz - keine Leistung bringt. In einem schwierigen Umfeld wie der aktuellen Krise hat der Kunde dann Kosten und am Ende keine Einnahmen. Falls es ohnehin schon „knapp" ist, überlebt er diese Fehlinvestition und die dadurch verlorene Zeit ohne Umsatz vielleicht nicht. Denn ein weiterer wichtiger Aspekt wird oft vernachlässigt. Mit dem Onlinegang einer neuen Seite wird die alte Webseite in der Regel offline gesetzt, also abgeschaltet (gelöscht). Dadurch ist in den meisten Fällen auch das bisherige Ranking mindestens der Unterseiten erst einmal weg - wenn man sich nicht so gut auskennt. Das neue Ranking der neuen Seite muss man sich dann erst einmal wieder erarbeiten. Natürlich muss das nicht so sein. Wer hier jedoch nicht genug Wissen hat. schadet dem Kunden erst einmal mehr als nötig.

Mit einem objektiv guten Rat oder besseren CMS von einem wirklichen Experten hätte ein Kunde in der gleichen Zeit aber möglicherweise den benötigten Umsatz erzielt. Vielleicht hätte er die Kurve aus einem Tief dann noch geschafft. So hat aber nur einer sicheren Umsatz gemacht, nämlich der schlechte Ratgeber. Er hat Geld verdient, aber den Kunden hat er bei nicht so guter oder mangelhafter Leistung geschädigt oder vielleicht sogar vernichtet. So geht das nicht!

Aber so schlimm muss es noch nicht einmal sein. Es reicht völlig aus eine Leistung zu empfehlen oder zu verkaufen, die dem Kunden nicht tatsächlich mehr Seitenbesucher bringt und dadurch das gesteckte Ziel komplett verfehlt. Das ist gegenüber Kunden verantwortungslos. Mit einem Vergleich oder Testergebnis augenscheinlich dastehen zu wollen, als ob man auch von etwas Ahnung hat und dabei Menschen mit noch weniger Erfahrung etwas glauben zu machen, was nichts bringt, ist höchst unanständig.

Da weniger erfahrene Leser meist glauben was in einem Vergleich oder einem Test steht,
sollte man sich als Autor seiner besonderen Verantwortung stets bewusst sein!

Die Vergleichskriterien


In vielen publizierten CMS-Vergleichen war in diesem Zusammenhang auch bemerkenswert, auf welche Kriterien der jeweilige Vergleich vom Verfasser abgestellt worden ist. Hier zeigt sich, wie wenig sich so Mancher um seinen Kunden sorgt. Noch deutlicher ins Auge springt dabei der Sinn und Unsinn dieser Kriterien. Nehmen wir eines von vielen Beispielen:

In einem CMS-Vergleich erhält WordPress bei einem Kriterium 10 Punkte von 10 und damit die maximale Bewertung, da es das am meisten verbreitete System im betrachteten Untersuchungsgebiet Europa und USA ist. Das CMS bekommt in einem weiteren Kriterium ebenfalls zehn Punkte, weil WordPress über die größte Community verfügt. Noch einmal zehn Punkte gibt es für die meisten Möglichkeiten mit weit über 100.000 verfügbaren Designvorlagen und Plugins, sowie noch einmal 10 Punkte für mehr als 50 mögliche Benutzerzugänge. Das klingt für Laien auf den ersten Blick auch alles gut, also alles prima. Oder?

Dies mögen für den Autor des Vergleichs interessante Kriterien sein. Versetzen wir uns aber einmal in die Lage und in die Sicht eines normalen Webseitenbetreibers, der sein klassisches Geschäft durch eine neue interessante Internetseite und vielleicht einen Shop unterstützen will. Vielleicht will er sich mit der neuen Seite sogar ein weiteres Geschäftsfeld erschließen. Wenn er herausfinden will, welches CMS für ihn in dieser Situation – da er sich entscheiden muss - nun das beste ist, kommt es auf diese als bedeutend suggerierten Kriterien aber überhaupt nicht an. Dieser schaut sich vielleicht 20, maximal 30 Designvorlagen an. Dann ist er überfordert oder hat keine Lust mehr. Und Zeit sich 100.000 anzusehen hat er garantiert nicht. Er wird froh sein wenn ihm wenigstens eine Person hilft bei der Webseite. Ob 50 oder 100 Benutzerzugänge möglich sind, ist ihm ebenso völlig egal. Müssen wir noch mehr dazu sagen?

WordPress steht an dieser Stelle übrigens nur exemplarisch, wir hätten hier nun genauso ein anderes System als Exempel verwenden können. Wir wollen es aber auch bei diesem einen Beispiel belassen, denn von den vielen weiteren, völlig sinnlosen Kriterien oder sogar inhaltlich falschen Angaben und Erklärungen, sind nahezu alle in den Vergleichen genannten CMS im gleichen Maß betroffen. Die Systeme können natürlich nichts dafür, dass sie häufig falsch oder unsinnig wiedergegeben werden. An ihnen liegt es nicht, sondern an den „Vergleichenden". Nun wollen wir damit natürlich auch nicht behaupten, dass es schlecht ist dass es so viele Plugins gibt oder man so viele Benutzer als Autoren anlegen kann. Es würde aber viel mehr Sinn ergeben die Dinge zu vergleichen, die für den typischen Anwender auch praktisch eine Rolle spielen.

Wer braucht welches CMS und welche Funktionen ? 
Was genau ist denn wirklich der Bedarf ?


Wenn wir einmal die Zielgruppe betrachten, für die ein System mit weniger als 50 Benutzerzugängen nicht zu gebrauchen ist, dann sprechen wir dabei jedenfalls nicht von der überwiegenden Mehrheit der Webseiteninhaber. Selbst ein Ministerium mit über 1.000 Beschäftigten (einer unserer Kunden) hat keine 50 Benutzer und auch keine 50 Webmaster, sondern nur genau 4 mit Zugangsrecht. Sonst würde da jeder schreiben was er will und die Webseite wäre ein einziges Durcheinander und inhaltliches Chaos. Die überwiegende, riesige Mehrheit der kleinen und mittleren Betriebe, der Selbständigen, der Freiberufler, der Künstler, der Händler und allen denjenigen, die eine Webseite für sich und ihr Geschäft betreiben, braucht einen oder maximal bis zu einer Hand voll Benutzerzugänge. Diese Anwender haben auch überhaupt nicht die Zeit um sich stundenlang durch Foren und Blogbeiträge durchzuarbeiten. Ganz zu schweigen von hunderten oder gar hundertausend Design-Templates.

Der Handwerker oder Dienstleister will eine Webseite damit seine Kunden sich auf dieser erkundigen können. Sie soll gut aussehen und er möchte damit seine Firma präsentieren. Der Rest ist, wie uns viele unserer Handwerksbetriebe sagen „völlig wurscht“. Das sehen wir zwar auch nicht ganz so, denn es kommt schon auf ein bisschen mehr an, aber darauf kommen wir noch. Auf das was in diesen Vergleichen „getestet“ wird, kommt es den üblichen Interessenten und Nutzern aber überhaupt nicht an.

Der beste CMS-Vergleich der Content Management Systeme bringt es an den Tag, weniger ist mehr!

Am Ende wollen alle bei Google weit oben stehen und mehr neue Kunden gewinnen

Webdesign wird oft falsch verstanden. Zunächst klingt es natürlich verlockend, eine neue Webseite bunter, auffälliger, witziger und mit ein paar Effekten noch ausgefallener zu machen. Aber Vorsicht, nicht alles was man selbst schön findet kommt auch bei den Suchmaschinen gut an! Unter dem "Design" versteht man im Englischen Ursprungswort (auch) die Architektur, nicht die Farben. Klären Sie was wirklich wichtig ist und welchen Zweck die neue Seite erfüllen soll. dann suchen Sie sich dafür das am besten geeignete Content Management System aus.

Was macht eine gute Webseite aus ?
Welches CMS kann das ?


Was wirklich gute Webseiten ausmacht, und damit auch die Content Management Systeme mit denn diese guten Webseiten erstellt werden, das findet sich in diesen Vergleichen nicht. Wir haben bisher in allen diesen Vergleichen nämlich nichts darüber gefunden, wie viel mehr Seitenbesucher welches CMS gegenüber dem anderen bei ansonsten identischen Inhalten und Rahmenbedingungen einbringen kann oder bringt. Anders ausgedrückt, mit welchen Content Management Systemen positioniert man sich unter sonst gleichen Bedingungen besser und stärker oder vielfältiger in den Suchergebnissen? Welches CMS bringt uns näher an den Kunden?

Denn das wäre eines der wichtigsten Kriterien überhaupt. Mit welchen Content Management Systemen erreiche ich denn am Ende die meisten Neukunden? Nur keiner beantwortet bisher diese Frage ....

Revolution und Vergleich der CMS Content Management Systeme der Spitzenklasse

Mit schlankem Webdesign und der besten Technik in Google auf Seite 1

Weniger ist manchmal mehr, das gilt auch beim Webdesign. Ein gutes CMS ist nicht das mit den meisten Möglichkeiten, sondern es zeichnet sich durch den technisch besten Programmcode aus, den es für eine leistungsfähige Webseite erzeugt. Hier trennen sich Spreu und Weizen ... Die Technik wird dabei oft übersehen.

Was erwartet der Kunde von seinem CMS und seiner neuen Webseite ?


Wenn wir unsere Interessenten und Neukunden die zu uns kommen einmal genauer danach fragen, was man sich denn von einer guten Webseite erwartet, dann hören wir zunächst

  • sie muss gut aussehen
  • sie soll unsere Firma präsentieren
  • sie soll zeigen wer wir sind
  • sie soll zeigen welche Qualität wir liefern
  • sie soll den Kunden gute Informationen geben    ....etc. etc. etc.

Wir kennen alle diese oder ähnliche Antworten schon, schmunzeln dann meistens, und natürlich ist das auch nicht falsch. Auch das soll eine Webseite natürlich tun. Aber wir wollen einfach noch mal auf den wichtigsten Kernpunkt kommen und fragen nach: „Was hätten Sie denn gerne am liebsten von ihrer neuen Webseite?“

Tja, und dann wird natürlich noch einmal kurz nachgedacht und in der Regel kommt dann immer dem Sinn nach in etwa die gleiche Antwort:

„Also wenn Sie mich so fragen, dann hätte ich natürlich gerne viele neue Kunden

Dann hat man also genau diesen einen Punkt gefunden, auf den es tatsächlich ankommt.

Worauf es bei einem guten CMS wirklich ankommt


Ein gutes CMS braucht für über 99 % der Anwender weder 50 noch 150 Benutzerzugänge, wenn das Unternehmen nicht entsprechend viele Autoren beschäftigt. Noch sind 180.000 Plugins nötig, wenn doch sogar dringend empfohlen wird, immer nur maximal zwei oder drei zu verwenden. Man braucht auch keine Supporthotline mit einem persönlichen Ansprechpartner beim CMS-Hersteller, wenn man die Webseite von einem guten Webdesigner oder einer qualifizierten Agentur als komplette Dienstleistung bezogen hat. Oder noch besser, wenn sich das CMS intuitiv mit guter Benutzerführung selbst erklärt. Und die weltweit größte Nutzer- und Blogger-Community ist auch nicht unbedingt von Nöten, wenn man ein einfach zu bedienendes System hat und gar nicht erst zwingend Rückfragen an eine Community stellen muss. Denn wer möchte schon gerne viel mehr Zeit mit dem Erstellen von Webseiten verbringen als nötig? Die meisten kleinen und mittleren Gewerbebetriebe sehen darin nämlich mehr notwendige Pflicht als Freude oder Hobby.

Und dennoch wollen wir natürlich, dass unsere Kunden möglichst viel Freude daran haben.

Umsatz macht Freude, zumindest meistens ...

CMS-Vergleich und die Revolution des besten Content Management System

Vorsprung durch Technik mit dem besseren CMS

Die meisten Webdesigner halten es für völlig normal, dass Webseiten viele Monate oder auch ein Jahr oder zwei brauchen, bis sie genügend Traffic und Backlinks aufgebaut haben, um in den Suchmaschinen eine gute Performance zu entwickeln. Das bedeutet also ein oder zwei Jahre Zeit um auf die ersten Seiten zu gelangen und von Kunden gefunden zu werden. Das muss nicht so sein! ... wenn man tatsächlich die Technik versteht.

Viele CMS-Vergleiche aber nichts über die Search Engine Performance (SEP)


Sehr viele verschieden qualifizierte Leute haben bereits irgendwelche sinnvollen oder sinnlosen CMS-Vergleiche erstellt über dieses oder jenes Webseiten-System und CMS. Daher sind wir der Überzeugung, dass es absolut nicht noch einen weiteren sinnlosen und auch unnützen Vergleich der Systeme braucht. Weil wir aber wieder und wieder diese zum Teil falschen Dinge zu lesen bekommen und auch bis heute keinen tatsächlich wirtschaftlich sinnvollen, am Nutzen und Ertrag des Kunden orientierten Vergleich gefunden haben, wäre es an der Zeit, hier einmal etwas Sinnvolles zu tun. Wir wollen deshalb den vielen Menschen und Lesern, die bisher noch nicht den tiefen Einblick in diese Materie haben, einen wichtigen Hinweis geben.

Alle diejenigen die eine neue Webseite erstellen und sich für ein CMS entscheiden wollen oder müssen, stehen früher oder später vor der selben Entscheidung:

Welches der Systeme ist das beste CMS für die eigene neue Webseite?


Wir empfehlen sich zu überlegen, was genau sie mit ihrer Seite erreichen wollen. Dass neben allen anderen Nebeneffekten wohl jeder über seine Webseite neue Interessenten, neue Kunden erreichen und im Ergebnis mehr Umsatz machen will, dürfte wohl fast allen gemeinsam sein. Ein besseres Umsatz-Ergebnis über ihre Webseite als bisher dürfte also zweifelsfrei die Mindestanforderung sein, denn sonst könnte man sich den Aufwand für die neue Seite sparen. Deshalb macht es als wichtigsten Punkt vor allen andern einzig und alleine Sinn, Vergleiche daraufhin auszurichten, welches CMS welchen Kunden mehr Neugeschäft bringt als vielleicht ein anderes System. Das sollte im Vordergrund stehen, nicht dagegen ob es 600 Millionen oder 500 Mio. oder 3 Mio. Webseiten von einem System gibt. Denn aufgrund dieses Unterschiedes macht kein Handwerker und kein Dienstleister auch nur einen Euro Umsatz mehr. Für ihn kommt es auf ganz andere Dinge an. Das was für diesen interessant ist, sowie für alle anderen kleineren und mittleren Unternehmen, damit wollen wir uns im nachfolgenden Artikel befassen.

Der tatsächliche sinnvolle Vergleich der CMS-Systeme


Um es auch hier von vornherein auf den Punkt zu bringen, würde der Inhaber einer Webseite selbst wohl das CMS in einem Vergleich am besten bewerten, mit dem er am meisten Neugeschäft generieren kann, oder sogar bereits jetzt generiert. Neugeschäft bedeutet dabei in der Regel, dass es sich um neue Kunden handelt die den jeweiligen Seiteninhaber bisher noch nicht kennen und deshalb auch noch nicht zu seinem bisherigen Kundenstamm zählten. Denn seine Kunden kennen ihn bereits und für diese benötigt er i.d.R. keine neue Webseite und kein CMS, um an diese herantreten zu können.

Neue Kunden kann er wie üblich dadurch generieren, dass es Interessenten gibt, die sich im Internet über eine Produktpalette und Leistungen informieren wollen, die auch er bietet. Bei der Suche finden diese Interessenten in den Suchergebnissen der bekannten Suchmaschinen ganz bestimmte Treffer. Und hier kommt einer der ersten und wichtigsten Unterschiede der CMS-Systeme zum Tragen. Ein paar wenige Internetseiten sind bei Google in den Suchergebnissen vorne, die vielen anderen nicht. Von der Position in den Suchergebnissen hängt jedoch in erheblichem Umfang ab, wessen Webseite von neuen Interessenten gefunden und besucht wird, und welche nicht. Genau hier unterscheidet sich Erfolg von Misserfolg und CMS von CMS.

Wäre es daher nicht viel sinnvoller als alle Tests die man bisher zu den CMS findet, einmal einen realen Vergleich zu machen, mit welchem CMS eine Webseite bei vergleichbarem Inhalt gleicher Qualität und Informationsgüte bei Google am besten gelistet wird?

Diesen ultimativen und wirklich hilfreichen CMS-Vergleich haben wirbei keinem der Autoren gesehen!

Wir haben ihn aber bereits mehrfach selbst bewusst oder unbewusst gemacht. Denn in über 20 Jahren Erfahrung mit verschiedenen Content Management Systemen und Ranking in den Suchmaschinen - auch bereits vor Google mit anderen – konnten wir Entwicklungen mitverfolgen und durch exakte Analysen nachvollziehen. In Kenntnis der gesamten Entwicklung, die man alleine schon bei Google über viele Jahre gesehen hat, konnte ein Erfahrungsschatz zu Webseiten und deren CMS zusammengetragen werden, aus dem heraus uns viele Dinge inzwischen bekannt und bewusst geworden sind.

Das beste Content Management System im CMS-Vergleich mit Platz 1 bei Google SERPs

Erfahrung und führende CMS-Technik für die besten Plätze in den Suchmaschinen

Bei der Technik unserer CMS haben wir für das perfekte Webdesign alles eingebracht, was wir über die Suchmaschinen-Algorithmen kennen und aus Erfahrung mit den besten Webseiten und Google gelernt haben. Nach jahrelanger Arbeit und immer neuen Analysen rechneten wir auch damit, dass wir schon relativ gut sein werden. Die bereits schon nach wenigen Wochen so außerordentlich guten Platzierungen unserer Kunden im Suchmaschinen-Ranking haben uns allerdings selbst erstaunt. Vor allem weil es mit unserem CMS so schnell möglich war. Also lieber Top als Flop mit dem richtigen CMS und bei Google ganz vorne mit dabei ...

Der eigene echte CMS-Vergleich mit Leistungstest


Mit diesem Wissen haben wir uns ein relativ gutes CMS der Open Source Klasse vorgenommen - kein Enterprise CMS - und Stück für Stück an diesem so lange gearbeitet und programmiert, bis unsere Kunden damit bessere Positionen erreicht haben als mit ihren bisherigen Standard CMS. Ein Vergleich also auf Augenhöhe, kein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Es war schon der eine Apfel mit dem Apfel aus der ursprünglich gleichen Wiege.

Diese Tests und Vergleiche echter Ergebnisse waren mühsam, aber sehr aufschlussreich und haben uns Stück für Stück an unser Ziel herangeführt. Anhand der aus den eigenen Erfahrungen mit kleinen detaillierten Änderungen erkennbaren Verbesserungen im Ranking und dem Wissen was genau sich positiv, was sich möglicherweise nicht so positiv, oder sogar negativ auswirkte, konnten wir uns Schritt für Schritt Erkenntnisse erschließen, die man in keinem Test, keinem CMS-Vergleich und keiner Anleitung zu lesen bekommt. Damit haben wir dann eine ganz eigene CMS-Entwicklung begonnen, in die unsere gesamte Erfahrung eingebracht wurde.

Herausgekommen ist dabei ein CMS, das in den CMS-Vergleichen und Tests die andere bisher machen, sicherlich nicht besonders gut abschneiden würde. Denn das von uns als mit großer Priorität gesehene Kriterium wird von den anderen überhaupt nicht berücksichtigt. Da wir aber nur einen kleinen Bruchteil von Design-Vorlagen haben, gegenüber den hunderttausenden der anderen, wären wir alleine deshalb wohl durchgefallen. Da wir auch nur wenige, aber dafür perfekt aufeinander abgestimmte Plugins benötigen, keine sechsstellige Zahl, hätten wir auch hier wohl nur null Punkte oder maximal einen. Da wir alleine schon aus Sicherheitsgründen nur genau so viele Benutzerzugänge einrichten wie der jeweilige Kunde braucht, keine 50 oder 100 oder noch mehr, würden wir auch hier „den Kürzeren ziehen“. In den üblichen Vergleichen und Tests würden wir möglicherweise den letzten oder zumindest einen der letzten Plätze belegen.

Mit Spitzenleistung schlecht bewertet
während unsere Kunden die ersten Plätze in Suchmaschinen belegen


Wenn uns aber ein Kunde sein Vertrauen ausspricht, uns beauftragt und wir seine Seite mit seinen Themen in unserem CMS ausarbeiten, online stellen und schließlich bei Google platzieren, werden sich alle diese CMS-Vergleichs-Autoren ziemlich wundern. Wir bringen den Kunden in der Regel bereits in kurzer Zeit auf Seite 1 der Suchergebnisse und werden in jedem normalen Fall alle diesen großen und weit verbreiteten CMS-Systeme, die in den sogenannten „Vergleichen“ vorne stehen, klar und deutlich hinter uns lassen, versprochen!

Und wir stellen das jeden Tag bei unseren Kunden unter Beweis, die zuvor zum Teil ernsthafte Umsatz-Probleme hatten und heute mit zusätzlichen Aufträgen über die Online-Anbahnung wieder ausgelastet sind, sogar in der aktuellen Krise!

Besser gefunden werden, das wichtigste Kriterium für jedes gute CMS


Liebe Experten und Vergleichsautoren, beantworten Sie sich selbst die Frage, warum Sie dieses so wichtige Kriterium bisher völlig vernachlässigt haben. Und vielleicht, wenn sie sich tatsächlich zum Experten berufen und einer gewissen Objektivität verpflichtet fühlen, dann entscheiden Sie für sich selbst, ob dieses Kriterium für Webseitenbetreiber wichtig ist oder nicht. Vielleicht machen Sie Ihren Test bzw. CMS-Vergleich unter dieser Erkenntnis einfach noch einmal von vorne. Mal sehen wer dann im Ergebnis ganz oben steht.

Und wenn Sie es tatsächlich gut machen wollen, unterscheiden Sie bei den Kriterien nach der Kategorie der Nutzer. Die Wirtschaftsleistung der Bundesrepublik wird zu einem überwiegenden Teil von Millionen Betrieben der Kategorie KMU und von Selbständigen erbracht. Diese werden in erster Linie Ihre Leser sein, nicht die Konzerne. Man sollte einen Vergleich auch für seine Zielgruppe schreiben, nicht komplett an dieser vorbei.

Wenn aber die augenscheinlichen „CMS-Vergleiche“ nur dazu dienen sollen, Werbung für die eigene Typo-Agentur, oder die eigene Wordpress-Agentur, oder für sich als Joomla-Vermittler zu machen, wird sich an der Qualität der Vergleiche weiterhin wohl nicht viel ändern. Dann werden die Autoren weiterhin dasselbe wie immer schreiben und immer dasselbe empfehlen ...

Wir wollen das zwar – auch mit deutlichen Worten an die "Experten" - kritisieren, gleichwohl betrachten wir aber jeden Gewerbetreibenden, der sich entscheidet eine neue oder bessere Webseite zu erstellen oder erstellen zu lassen, als grundsätzlich erst einmal positiv. Und wenn auch die weniger guten CMS-Vergleiche und Tests dazu einen Beitrag leisten, so haben sie wenigstens etwas bewirkt. Es kommt dann darauf an was man daraus macht. Bleibt zu hoffen dass diese neuen Webseiten bei der Erstellung ihrem eigenen Verfallsdatum nicht schon zu nahe sind, oder ggf. sogar schon die Genießbarkeit überschritten haben. Diese Hoffnung sei erlaubt ...

CMS-Vergleich und Revolution, das beste Content Management System

Wenn der Autor eines CMS-Vergleichs Google Adwords anbietet ...

Mit einem geeigneten CMS oder von Hand programmiertes, perfektes Webdesign braucht für den Erfolg in aller Regel keine Adwords. Unsere Kunden brauchen keine Adwords. Deshalb ist Vorsicht geboten wenn ein Webdesigner Adwords anbietet. Als überzeugter Informatiker der die Webseiten- und CMS-Techniken tatsächlich versteht, ist es eine Frage der Leidenschaft und der Ehre, sein Können richtig einzusetzen um für den Kunden die technisch beste Lösung abzuliefern, so wie man es für sich selbst auch machen würde. Dann braucht man alles andere nicht und kann dem Kunden die von anderen oft empfohlenen teuren Adwords-Kampagnen ersparen. Wer es nicht weiß, Google bezahlt für Adwords nicht unerhebliche Provisionen! Ein Webdesigner der gleichzeitig Adwords anbietet steht im Interessenkonflikt. Denn die besten Webseiten brauchen keine Adwords. Die Frage ist also, kann er denn die besten Webseiten? Das Beispiel zeigt unsere Projekte auf 4 von den ersten 5 Plätzen bei Google. Grundsätzlich nehmen wir keine Provisionen und bringen Kunden auch ohne Adwords nach vorne ...

Fassen wir noch einmal zusammen:


Jeder ordentliche CMS-Vergleich kann gut gemeint und hilfreich sein, und dennoch ist es mehr als verwunderlich, dass die wichtigsten Vergleichskriterien für Content Management Systeme völlig vernachlässigt werden.

Jeder normale Gewerbetreibende, der als Nicht-Experte in eine neue Webseite Geld investiert, sollte die ehrliche Chance erhalten, den möglichst größten Ertrag als Rendite daraus zu schöpfen. Denn derjenige gibt bei uns als Dienstleister sein manchmal hart verdientes Geld im Vertrauen auf unsere Fähigkeiten aus. Und wir – die wir uns damit auskennen (sollten) - wissen alle, dass es grundsätzlich auch funktioniert, wenn wir als CMS- und Webdesign-Profis auf diesem Gebiet unsern Job gut machen. Darauf hat der Kunde Anspruch!

Wenn jemand einem Ratsuchenden, also demjenigen der als dieser Gewerbetreibende eine neue Webseite braucht, einen Rat bezüglich einem CMS geben will, dann bitte ehrlich, objektiv und vor allem zielführend. Damit die Investition des Kunden nicht zur nutzlosen Geldverschwendung wird, sondern viele Früchte trägt. Übernehmen Sie Verantwortung und zeigen Sie Ihrem Kunden den richtigen Weg von der Markt- und Keywordrecheche, über das CMS zum für ihn bestmöglichen Webdesign, bis er am Ziel ist und mit Ihrer Hilfe tatsächlich auch mehr Umsatz macht.

Allen CMS- und Webdesign-Experten, die ihren Kunden wirklich etwas Gutes tun wollen, möchten wir diese dringenden Empfehlungen mit an die Hand geben:

Sehen Sie sich im Geschäftsfeld des Kunden die bestehenden Webseiten an und untersuchen Sie genau, warum diese auf den ersten Plätzen bei Google sind. Dann machen Sie als Experte für ihren Kunden mit oder ohne CMS eine noch bessere Seite als die anderen und platzieren Sie ihn auf der ersten Seite, am besten ganz oben. Als einzig mögliche Ausrede nicht ganz oben zu landen, könnten evtl. die sognannten Externen Faktoren gelten. Aber nicht lange, denn auch die sind keine allzugroße Hürde, wenn wir von der übrigen Technik genug Ahung haben. Dann findet man auch hier einen Weg gut genug zu sein.

Wenn Sie sich daran halten, dann haben Sie alles richtig gemacht und dann dürfen sie auch gerne darüber schreiben, wie man das erreicht und mit welchem CMS-System das am besten gelingt. Denn dann haben Sie sich auch einen Platz unter den CMS-Autoren verdient. Dann macht es auch für Kunden und interessierte Leser Sinn Ihren Beitrag zu den CMS zu lesen, Sie zu fragen und evtl. auch zu beauftragen, weil Sie es „drauf haben". Denn beauftragt zu werden ist wohl in den meisten Fällen das eigentlich gewünschte Ziel der vielen CMS-Vergleichs-Autoren. Das Privileg als Webdesign- und CMS-Experte gehört oder gelesen zu werden, sollte man sich am besten durch perfekte ehrliche Arbeit und gutes Know-how verdienen.

Wenn Sie mit einem bestimmten CMS für Ihren Kunden diese Top-Platzierung erreicht haben, und dieses CMS dafür auch ausschlaggebend war, verdient das verwendete Contenet Management System unter bestimmten weiteren Bedingungen auch ein gutes Testurteil oder eine gute Note im CMS-Vergleich. Aber nur dann!

Alles andere sagt man: „ist das Papier nicht wert auf dem es steht“. Oder anders im Digitalzeitalter:
... ist den Stromverbrauch des Bildschirm beim Lesen nicht wert.

Denken Sie daran und helfen Sie Ihren Kunden mit dem richtign Wissen zu mehr Geschäft, zu besseren Umsätzen, und manchmal auch heraus aus der Krise. Sie tun damit ein gutes Werk. Sie helfen in manchen Fällen Existenzen zu sichern, Existenzen zu erhalten, Existenzen zu retten und Familien zu ernähren. Seien Sie sich dieser Verantwortung bewusst, sowohl bei der Arbeit mit Ihren Kunden, als auch als Autor von CMS-Vergleichen und Expertenbeiträgen.

In diesem Sinne danken wir Ihnen für ein gutes Engagement für kleinere, mittlere und natürlich auch größere Betriebe und für die Loyalität zu ihren Kunden, die Sie am besten unter Beweis stellen, wenn diese mit Ihrer ehrlichen Unterstützung mehr Geld verdienen als vorher.

Seien sie gegrüßt aus Hameln, aus Berlin, aus München und aus Hamburg
Ihr Team der BENCHMARK Media und der BENCHMARK Systems.

 

CMS bei Wikipedia   https://de.wikipedia.org/wiki/Content-Management-System

 

Weitere interessante Informationen zu Content Management Systemen:

 

 Erfolgreiche Webseiten mit dem CMS für beste Plätze in den Suchmaschinen

Erfolgreicher in den Suchmaschinen mit dem technisch besten CMS

Jeder wünscht sich mit seiner Internetseite die Seite 1 der Suchergebnisse zu erreichen. Aber wie macht man das? Technisch perfektes Webdesign + guter Inhalt + Grundregeln der Suchmaschinen = Erfolg. Es klingt so einfach und dennoch scheitern die meisten an der Technik. Entscheiden Sie sich für das bessere CMS mit perfekter Technik und nehmen Sie Teil am Erfolg!

Das bessere CMS
Kostenlose CMS die fast alle nutzen, oder kostenpflichtige Content Management Systeme für mehr Erfolg

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Die am weitesten verbreiteten Content Management Systeme sind kostenfrei, auf den ersten Blick. Die Nachbearbeitung für die Suchmaschinen kostet meist mehr als ein perfekt programmiertes CMS mit dem von Beginn an besseren Ranking. Sehen Sie sich die Kosten an, oder fragen Sie uns!

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Technische Perfektion des Webdesign erstellt mit dem BENCHMARK-CMS Preisbeispiele

Wer Übung beim Erstellen von Internetseiten hat und die Grundregeln der Suchmaschinen kennt, oder bereit ist sich damit zu befassen, kann mit einem hochwertigen SEO-CMS selbst vergleichsweise leicht die besten Plätze bei Google, Bing & Co. erreichen. Allerdings kommt es auf die Technik an. Wir zeigen wie es funktioniert.

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