Ein Content Management System "CMS"
für smartes Webdesign und
„automatische Kundengewinnung“


Die organische Websuche ist für einen kommerziellen Internetauftritt noch immer von ganz zentraler Bedeutung bei der Kundengewinnung. Suchende vertrauen mehr auf die vom Inhalt einer Seite bestimmten Funde als den gekauften Anzeigen (z. B. Google Adwords). Diejenigen Webseiten, die in den SERPs, also den Ergebnislisten großer Suchmaschinen auf den oberen Plätzen stehen, werden tagtäglich von Suchenden aufgerufen. Das geschieht für den Inhaber der Seite "automatisch" ohne dass er nach der Erstellung einer gut gemachten Seite dafür aktiv etwas tun muss. Er muss auch nicht bei jedem Klick bezahlen. Solche Seiten generieren für den Inhaber laufend kostenlose Zugriffe, wodurch viele Interessenten ohne weitere Marketingkosten auf das Angebot der Seite aufmerksam werden. Zahlreiche Internetnutzer können so zu Kunden werden, vorausgesetzt natürlich das Angebot ist marktgerecht und für Seitenbesucher auch interessant. Der Schlüssel zum Erfolg ist dann das richtige Webdesign. Deshalb lohnt es sich genau dieses und den Weg dorthin im Folgenden genauer anzusehen.

Auf dieser Seite erhalten Sie die entscheidungsrelevanten Informationn und Antworten auf wichtige Fragen.


Was erfahren Leser auf dieser Seite und welche Fragen beantworten wir:

 


Lassen Sie uns aber mit einem Zitat beginnen:

"Viele tolle Ideen und zunächst gut ausgedachte Projekte bleiben mit ihren Webseiten im Internet erfolglos. Wir glauben dass wir die Gründe für deren Scheitern zu einem erheblichen Teil kennen. Auch solche Dinge machen wir anders, besser."
(2. Teil der Antwort anlässlich der Digitalkonferenz)

Um alles berücksichtigen zu können, was wir in über 25 Jahren an Erfahrung angesammelt und mit den Ergebnissen unserer Testreihen angereichert haben, müssten Kunden uns entweder klonen, oder über Monate bei uns in Intensivunterricht gehen. Beides wird jedoch den meisten nicht möglich sein. Wir empfehlen deshalb ein geeignetes Werkzeug zur Hand zu nehmen, das mit allem ausgestattet ist, was wir über das intelligente und erfolgreiche Erstellen von Webseiten wissen. Im Idealfall wird das entsprechend qualifizierte Webdesign ganz einfach von einem der speziell programmierten und auf "Smart Webdesign" spezialisierten Content Management Systeme erzeugt. Wir empfehlen dazu das bereits vielfach bei unsern Kunden bewährte BENCHMARK-CMS als ideales Instrument für smartes Webdesign, und eine weitgehend automatische Kundengwinnung.

Smartes Webdesign generiert kostenlosen Traffic und bringt neue Kunden


Gutes Suchmaschinenranking ist in der Regel direkt mit einem erhöhten Umsatz gleichzusetzen, ein schlechtes mit weniger Umsatz. Aus Sicht der Suchmaschine gutes Webdesign bedeutet daher Umsatz. Einige vermögende Unternehmen und Konzerne scheuen deshalb keine Kosten und Mühen, ihre Internetauftritte für Suchmaschinen mit Hilfe der teuersten und besten CMS auf gutes Ranking zu optimieren, insbes. für den Marktführer Google. Allerdings ist die Google-Optimierung gar nicht so einfach wie man oft zu lesen bekommtGoogle spricht von mehr als 200 Einzelfaktoren, die  bei der Indexierung von Webseiten und der Generierung der SERPs (Suchergebnislisten) eine Rolle spielen. Vermutlich sind es sogar deutlich mehr, die Google allerdings bewusst nicht verrät. Nur ein Teil dieser Faktoren ist überhaupt bekannt, andere und durchaus wichtige werden als Geschäftsgeheimnis streng gehütet. Man will dadurch einem gezielten Ausspielen der Google-Regeln durch Manipulation bei Inhalten und beim Webdesign vorbeugen. Auch die CMS-Entwickler würden gerne das eine oder andere dieser Geheimnise lüften, um ihre Content Management Systeme noch besser auf die Google-Kriterien zu schärfen. Unter SEO-Spezialisten kursieren verschiedene Theorien und auch ein paar Listen mit weiteren vermuteten Kriterien, die nur zu einem sehr kleinen Teil mehr oder weniger von Google bestätigt wurden, oder eben auch nicht.

Viele Ranking-Faktoren sind nicht offiziell bekannt


Wer sich langfristig mit CMS und der Platzierung von guten Webseiten in den Suchmaschinen beschäftigt, oder schon viel Erfahrung darin hat, kommt früher oder später zu seiner eigenen Einschätzung der wichtigsten Ranking-Faktoren. Man wird selbst feststellen, dass es Dinge gibt, die unerwartet plötzlich zu einer Verbesserung des Ranking führen, und andere, die sich entgegen irgendwelchen Meinungen wenig auswirken. Die sehr einfachen SEO-Standards mancher CMS helfen hier übrigens auch nicht weiter. Niemand außer Google kennt das wahre Geheimnis. Nur mit viel Erfahrung und immer wieder exakten Analysen einzelner Veränderungen wird man etwas mehr darüber herausfinden.

Und wer tatsächlich durch seine Arbeit und Erfahrungen hinter das eine oder andere Geheimnis steigt, und es dann in der Praxis verifizieren kann, hat einen Wissensvorsprung und Marktvorteil mit erheblichem Potenzial. Nach unserer Erfahrung findet man solche Informationen aber nicht in irgendwelchen Blogs. Die Wenigsten würden solches Wissen herumposaunen, sondern wohl eher für sich behalten und gutes Geld damit verdienen. In den meisten „Expertenbeiträgen“ haben wir bislang nämlich auch nur das gelesen, was ohnehin jeder schon weiß oder Google veröffentlicht hat. Über den weniger bekannten Rest findet sich so gut wie nichts.

Das ist auch allzu verständlich, denn auch wir haben die wichtigsten Erkenntnisse neben den bekannten Faktoren nicht an ein schwarzes Brett gehängt. Wir haben immer weiter daran experimentiert bis wir uns ganz sicher waren. Dann haben wir die gesamte Erfahrung in die PHP-bedingte Neuauflage unseres seit vielen Jahren bewährten CMS für smartes Webdesign eingebracht.

Wir sind übrigens davon überzeugt, dass sich die Ranking-Faktoren bei verschiedenen Themen und Informationsarten voneinander unterscheiden, während die meisten SEOs in ihren Blogbeiträgen keinerlei Unterscheidungen erwähnen und Ranking-Faktoren als allgemeingültig beschreiben. Man darf insofern auf Einiges hören was gesagt wird, aber nicht auf alles.

CMS-Technik führend im Vergleich unter den Content Management Systemen

Wege zum smarten Webdesign ohne smarte Content Management Systeme

Um zu einer tollen Webseite mit tollen Features zu kommen könnte man sich nun eine klassisch visuell fantastische Webseite mit tollen optischen Effekten und auch sehr gutem Inhalt erstellen. Dann nimmt man sich intensiv den Programmcode der verschiedenen Plugins im Detail vor. Plugins können in der Regel mehrere Funktionen ausführen, man verwendet davon meist aber nur einen kleinen Teil. Um die Webseite nun schlanker, technisch unanfälliger und schneller zu machen, löscht man alles heraus was nicht tatsächlich gebraucht wird. Dazu muss man allerdings den Code lesen können und die Funktionen verstehen. Ohne Programmierkenntnisse funktioniert das also nicht. Selbst gute Webdesigner, die in der Regel keine ausgewiesenen Programmierer sind (Programmierer verdienen mit ihrer viel höheren Qualifikation auch viel mehr), stoßen hier schnell an ihre Grenzen. Außerdem muss man dann alle Updates deaktivieren, damit der verschlankte Code nicht automatisch wieder überschrieben wird und die ganze mühsame Arbeit umsonst war. Sinnvoller ercheint es da allerdings es gleich richtig zu machen.


Beste Content Management Systeme - warum braucht man diese überhaupt ?


Über 200 Ranking-Faktoren, zuzüglich wahrscheinlich sogar noch einmal 100 bis 200 nicht offiziell bekannt gegebene, das ist eine Menge Holz. Kaum jemand könnte diese beim Erstellen von Webseiten alle berücksichtigen. Es sind einfach zu viele. Gute Content Management Systeme sind dazu gemacht gute Webseiten zu erstellen. Ein etwas besseres CMS hilft auch bei der Suchmaschinenoptimierung. Ein ideales oder perfektes CMS erstellt zur ähnlichen oder sogar gleichen Optik besonders schlanke und schnelle Seiten in smartem Webdesign. Es berücksichtigt dabei aber automatisch auch noch die wichtigsten technischen Suchmaschinenvoraussetzungen besonders gut. Nehmen wir ein einfaches Beispiel:

Einige SEO-Tools verraten dem Analysierenden das Verhältnis von gesamtem Code einer Seite zu tatsächlichem, für den Seitenbesucher lesbarem Inhalt. Ein guter Editor kann das auch. Da gibt es bei den mit Baukästen und Open Source CMS erstellten Webseiten noch recht durchschnittliche Verhältnisse von 95 : 5 %, oder auch mal etwas bessere 92 : 8 %, in vielen Fällen aber sogar nur 98 : 2 %. Wir erinnern uns, Google liebt Inhalt. Wenn wir also nun schlankere Webseiten erstellen mit mehr Inhalt und weniger Programmcode, verbessert bzw. erhöht sich der Anteil des Inhalt. Das mag Google und wertet unsere Seite auf. Da dieser Ranking-Faktor bei Google nach unseren Messungen zu den Bedeutenderen gehört, wirkt es sich sogar überproportional gegenüber den weniger starken Faktoren aus. Nach unserer Erfahrung lässt sich der übliche Code der meisten CMS auch stark reduzieren, weil da viel allgemeiner "Ballast" drin steckt. Man erreicht damit also vergleichsweise viel. Echte Experten die ihr Fach wirklich verstehen, sprechen von einem Benchmark bzw. einer anzustrebenden Zielmarke von 25 % Inhalt. Dazu müsste also in der Regel sehr viel Programmcode gelöscht werden ...

Di ganz speziell auf smartes Webdsign entwickelten Content Management Systeme der BENCHMARK 2 Familie liefern Webseiten aus mit einem Content-Verhältnis von 40 % bis 60 %, manchmal sogar darüber. Das sind Steigerungen der Inhaltsquote um mehrere hundert oder ein paar tausend Prozent gegenüber dem Durchschnitt. Ein Quantensprung !

Schlankes Webdesign ist in der Regel schneller – Google mag schnelle Webseiten


Gerade bei Mobilansichten von Internetseiten kommt es auf „schnelles Webdesign“ an. Bei den meist etwas schwächeren mobilen Datennetzen mit deren systembedingt hohen Vektoring sind kurze Seitenladezeiten besonders wichtig, um als Nutzer nicht zu lange auf eine Seite warten zu müssen. Der Ranking-Vorteil von kurzen Seitenladezeiten ist unter echten Experten von je her hoch gehandelt worden. Viele als mehr oder weniger gut angesehene CMS setzen das aber nicht entsprechend um. Dadurch fallen viele Webseiten mit ihren Mobilansichten bei Google durch. Auch wenn Google offiziell unterscheidet, hat das nach unserer Erfahrung auch deutliche Auswirkung auf das Desktop-Ranking einer Seite. Mit dem Wandel zum immer stärker genutzten mobilen Internet hat dies jedoch auch in der Praxis noch einmal ein anderes Gewicht bekommen, weil man langsame Seiten im mobilen Netz viel stärker wahrnimmt als früher. Google sagt offiziell dass dies „jetzt“ mehr Gewicht bekommen habe. Wir sagen dass es schon immer hohes Gewicht hatte, aber Google dieses Kriterium nun aus vermutlich mehreren Gründen deutlicher bekannt machen will als zuvor.

Drei Hauptgründe würden sich relativ plausibel nachvollziehen lassen

 

1.  Das Nutzererlebnis im Vordergrund

Webseiten – auch mobile – mit gutem Nutzererlebnis verdienen natürlich eine bessere Platzierung als schlechtere. Das ist ein nachvollziehbarer und auch einleuchtender Grund. Also könnten und sollten sehr schnelle Webseiten mit kurzer Seitenladezeit - also ohne lange Wartezeit - und mit gutem Nutzererlebnis tendenziell bei Google weiter oben in den SERPs stehen, als die langsameren Genossen. Wäre es nur um das Nutzererlebnis gegangen, hätte man das starke Gewicht dieses Merkmals aber auch schon viel früher deutlicher herausstellen können. Denn Nutzererlebnis sollte nach Angabe von Google ja schon immer im Vordergrund und damit ganz oben stehen bei den Kriterien.

2.  Der Carbon Footprint

Wenn alle Webseiten im Interesse der besseren mobilen Ladezeiten um die Hälfte schlanker würden, bräuchte Google nur die Hälfte der Rechenkapazität, um die selbe Suchleistung zu erbringen. Das hätte zur Folge dass nur die Hälfte an Energie verbraucht wird, was wiederum nur den halben Carbon Footprint verursacht. Also könnte der Wunsch nach schlanken Webseiten ein aus ökologischen Gesichtspunkten sinnvoller und für ein Unternehmensimage auch werbewirksamer Anlass sein. Zumindest hört sich dieser Grund schon mal sehr gut und auf den ersten Blick plausibel an.

3.  Die Marge

Viele der Rankingfaktoren dürften keinen oder nur sehr eingeschränkten, allenfalls indirekten Einfluss auf die Gewinne einer Suchmaschine haben. Wer ganz oben steht macht zunächst nämlich erst einmal keinen Unterschied in den Kosten oder den Einnahmen. Dieser Faktor hat aber das Zeug dazu sich sogar extrem auszuwirken. Denn so nett und höflich die Reduzierung des Carbon Footprint auch klingt, spart man dadurch Energie und Rechenkapazität ein, die beide eine ganze Menge Geld kosten. Die Reduzierung des „Verbrauch“ von Ressourcen könnte also auch ein gewinnorientiertes und vom Ertrag getriebenes Kriterium sein. Aus unternehmerischer Sicht wäre das auch ein allzu verständliches Streben. Umso klarer wird aber auch:

Webseiten mit viel „Schnickschnack“ und aufwändigerem Programmcode könnten
alleine aus Gründen der Kosten über kurz oder lang in den Suchmaschinen das Nachsehen haben.

Als nahezu weltweiter Monopolist in der Vergabe der begehrtesten Plätze in den Suchergebnissen, kann man durch einen (neuen) Rankingfaktor die Zukunft der Webseiten bestimmen. Natürlich nur wenn dieser Faktor bekannt wird. Das „Mobile Ranking“ mit Schwergewicht auf der mobilen Seitenladezeit und fehlerfreier vollständiger Responsivität ist in jüngster Zeit von Google sehr deutlich herausgestellt und auffällig oft erwähnt worden. Uns erscheint das kein Zufall zu sein. Unabhängig davon ob es nun geldgetrieben, sinnvoll oder umweltfreundlich ist, man sollte Google bei einer Webseite das geben was Google am liebsten mag.

Zum Vergleich:
Die Content Management Systeme BENCHMARK 2 erreichen mit ihrem smarten Webdesign auf ganz normalen Servern, ohne schnellere Anbindung als normnal üblich (!) Seitenladezeiten inkl. 5-10 Bildern von unter 0,1 Sekunden. Ein echtes Benchmark.

Schlanke schnelle Webseiten des technisch besten CMS machen Gewinn


Dies gilt für Google und den jeweiligen Seitenbetreiber. Denn wenn Google mit einem Kriterium erheblichen Gewinn machen kann und diesem Faktor deshalb mehr Gewicht gibt, kann der Seitenbetreiber mit Hilfe eines geeigneten CMS über genau dieses Kriterium sein Ranking verbessern. Das bessere Ranking bedeutet für ihn dann mehr Seitenbesucher und wie eingangs festgestellt, unmittelbar mehr Umsatz.

Fatal wäre dagegen der umgekehrte Weg, eine Seite so aufzustocken bzw. mit Code aufzublähen, dass sie von Google mehr Leistung erfordert und unter dem Strich höhere Kosten verursacht. Die Seite wäre bei Google wohl nicht mehr so gerne gesehen. Der Weg würde in den SERPs wohl nach unten führen und der Umsatz wäre möglicherweise weniger. Oder man findet die Seite gar nicht mehr ...  

Content Management System CMS für beste Plätze in Suchergebnissen bei Google

Mit dem CMS für technisch smartes Webdesign in Google auf Platz 1

Die meisten Webmaster sind sich darin einig: Ein gutes CMS muss die Erstellung von Webseitern wesentlich erleichtern, Arbeit und Aufwand einsparen und technisch einwandfrei funktionierende Webseiten ohne Fehler liefern. Bei allen CMS die für die Nutzung von "fremden" Plugins ausgelegt oder auch darauf angewiesen sind, ist die Fehlerfreiheit des gesamten Systems schon dann nicht mehr sichergestellt, wenn ein einziges Plugin nicht gänzlich fehlerfrei ist. Und die Mehrheit ist es bekanntermaßen nicht. Wir setzen auf die Anforderungen an ein CMS noch einen wichtigen Punkt drauf: Ein gutes CMS muss fehlerfreie Webseiten mit perfektem Code für bestmögliches Ranking erzeugen !


Ideale Content Management Systeme und was diese speziellen CMS leisten

Was muss man mit diesem Wissen konkret machen für smartes Webdesign


Drei Wege führen zum Erfolg - mit oder ohne Content Management System:

  1. den Programmcode lesen und reduzieren
  2. von Beginn an "schlanke" Seiten erstellen
  3. mit einem auf smartes Webdesign ausgelegten CMS smarte Seiten erstellen

Variante A - Verwendung des bisherigen Contenet Management System


Man kann sich wie bisher üblich (auch mit dem bisherigen CMS) eine Seite erstellen. Danach geht man den HTML- und Java-Script-Code Zeile für Zeile durch und entfernt alles was nicht zwingend erforderlich ist. Zugegeben, bei manchmal fünfstelliger Anzahl von Codezeilen braucht das ziemlich viel Zeit. Die hat man oder hat sie nicht. Und ohne gute Programmierkenntnisse klappt das natürlich auch nicht. In der Regel gehen dabei aber unabsichtlich auch Funktionen verloren, die man nicht auf den ersten Blick erkannt hat. Das kann man jedoch reparieren. Alles in allem sollte man für eine Webseite mit 4 – 5 Seiten eine Woche rechnen, um das alles zu machen. Hat man weniger Übung, werden schnell drei Wochen daraus, oder mehr. Ist die Reduktion allerdings gelungen, hat man eine vergleichsweise schnelle Seite mit verbesserter Inhaltsquote. Die testet man und schiebt sie dann auf den Server, fertig.

Variante B - Schlank programmieren wenn man es kann


Man kann auch von Beginn an minimalisierte Seiten erstellen. Das funktioniert allerdings nicht, wenn man die üblichen Content Management Systeme oder Webseiten-Baukästen und deren vorgefertigte Schablonen verwendet. Denn diese bringen gerade wieder diesen unerwünschten Code mit sich. Den wollten wir ja gerade noch loswerden. Man müsste sonst wieder von vorne anfangen, also wieder so aufwändig vorgehen wie unter 1. beschrieben.

Wenn man über die entsprechenden Programmierkenntnisse verfügt, kann man relativ einfach smarte und schlanke Webseiten erstellen und gibt diesen dann nur noch die erforderlichen CSS-Dateien und Java-Skript-Funktionen mit, ohne die eine responsive Darstellung kaum oder nicht möglich wäre. Responsivität ist natürlich Pflicht. Auch das braucht seine Zeit, führt aber – wenn man es kann - irgendwann zum Ziel.

Variante C - Seiten erstellen mit dem BENCHMARK-CMS


Schneller geht das mit einem speziell für smartes Webdesign geschaffenen CMS, das anders als die großen und bekannten Content Management Systeme nicht auf maximale Möglichkeiten setzt, sondern auf Seiten die durch smarte Programmierung bei Google viele Pluspunkte ernten. Ein solches CMS, welches speziell für seinen Zweck entwickelt wurde und natürlich nie die Stückzahlen der Marktführer erreichen wird, gibt es in der Regel allerdings nicht umsonst. Denn es ist nicht wie einige der Open Source CMS durch Freizeitprogrammierung von Ehrenamtlichen entstanden. Es ist auch nicht aus einem Open Source Blogsystem modifiziert worden, wie z. B. Wordpress. Die hoch spezialisierte Entwicklung eines solchen CMS Systems kostet viel Zeit, viel Mühe und viel Geld. Und es bedarf der ständigen Analyse von Webseiten und Suchergebnissen, um die entscheidenden Suchmaschinenkriterien laufnd zu erforschen. Das gibt es dadurch also eher nicht zum Nulltarif, ist aber sein Geld wert. Warum ?


Content Management Systeme für smartes Webdesign erstellen von Beginn an schlanke und effiziente Webseiten mit so wenig Code wie möglich und nur so viel wie nötig. CSS-Dateien werden zusammengefasst soweit möglich und alle Skripte auf ein Minimum reduziert. Daneben gibt es schlanken HTML-Code mit deutlich reduziertem Code-Umfang. Das alles macht das smarte CMS mit aufwendigen Algorithmen selbst und automatisch. Die Seitenladezeit der Webseiten profitiert davon und damit die Platzierung bei Google. Bei vergleichbarem Inhalt steigt die Content-Quote (Programmanteil/Inhalt) bei einem solchen CMS ganz erheblich an. Damit wird ein weiteres, bereits genanntes und sehr wichtiges Kriterium für die Platzierung bei Google gestärkt.

Mit oder ohne Content Management System für smartes Webdesign


Das alles kann man als Profi natürlich ohne ein CMS machen, aber selbst der Profi würde wegen der enormen Zeitersparnis wohl lieber auf ein CMS setzen. Die Wenigsten schreiben Webseiten „von Hand“. Voraussetzung: Auch der Profi muss ein CMS finden, das er sich 1. leisten kann und das 2. dies alles auch bei der Erstellung von Webseiten leistet. Alleine die enorme Zeitersparnis beim Erstellen würde auch die bei einigen Enterprise-CMS sehr hohen Preise rechtfertigen. Allerdings nur dann, wenn das CMS auf smartes Webdesign spezialisiert ist.

Das Magazin Content Manager nennt Preise der professionellen Enterprise-CMS von 50.000,- € bis in den siebenstelligen Bereich. Aufgrund der enormen Leistungsvorsprünge rechnet sich das für große Unternehmen durchaus und amortisiert sich in kurzer Zeit durch mehr Umsatz und Gewinn. Da ist es also nicht verwunderlich, dass erfahrene Strategen trotz der hohen Kosten auf solche Content Management System setzen. Meist handelt es sich um sog. „Managed CMS“, die in der Regel auch einen guten Customer Service bieten. Dieser teure aber effiziente Service erledigt meist auch die ganz besonderen Feinheiten für das bestmögliche Ranking.

Ideales CMS für smartes Webdesign


Für kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) dürfte aber eher ein kleinerer Bruder dieser großen Enterprise-CMS in Betracht kommen. Hier liegt man - wenn man überhaupt eines findet - bei ca. 900,- € bis 1.500,- € im Einstieg nur für das CMS, und in etwa 2.000,- € bis 6.000.- € dazu, wenn man sich auch den Inhalt der Hauptseiten in optimierter smarter Version erstellen lassen will. Nach oben sind natürlich keine Grenzen gesetzt, wenn man mehr Leistung haben will. Das nachfolgende Beispiel stellt die Kosten von Webseiten mit anderen CMS in einem Vergleich gegenüber.

Gleiche Gesamtkosten für CMS und Webseite zusammen - bessere Platzierung in Google & Co.


Im Vergleich zur Erstellung einer herkömmlichen Internetseite mit einem normalen (kostenfreien) CMS ist das nicht viel. Die Leistungen der smarten Webseite des smarten CMS sind jedoch wesentlich besser, die Besucherzahlen höher und damit erwartungsgemäß ebenso der Umsatz. Wenn man sich eine Webseite von einem externen Webdesigner oder einer Agentur erstellen lässt, dürften die Gesamtkosten trotz unserer besseren Technik nicht höher, sondern eher gleich sein. In nicht wenigen Fällen waren sie sogar geringer. Die Kosten der Erstellung einer üblichen Webseite mit Wordpress oder Typo durch eine professionelle Internetagentur dürften in etwa auf die gleiche Summe kommen. Ein kostenpflichtiges CMS mit einer Webseite in smartem Webdesign ist i. d. R. also nicht unbedingt teurer. Der Grund liegt darin, dass sich die Designer der smarten Webseite nicht mit den fremden Plugins beschäftigen und diese mit anderen Programmteilen nicht in Einklang bringen müssen. Sie sparen teure Zeit. Diese haben als Arbeitsgrundlage ein zwar im grafischen Design etwas begrenzteres, aber in allen verwendeten Komponenten in sich perfekt auf einander abgestimmtes Webdesign-System. Die technische Suchmaschinenoptimierung, die bei jedem anderen CMS einer aufwändigen Nachbearbeitung bedarf (falls sie nicht einfach ausgelassen wurde), wird hier nahezu automatisch im Programmcode des smarten Webdesign mit abgearbeitet. Man kann sich alleine auf die Keywords und die optimalen Inhalte konzentrieren, den Rest macht das System mit ein paar Vorgaben besser und vollständiger als man es in der Regel selbst könnte.


Man muss allerdings auch dem besten CMS dazu ein paar thematische Infomationen geben. Deshalb unsere Empfehlung:

Wenn man den smarten Weg zu einer neuen, leistungsfähigen Webseite gehen möchte,
hat man zunächst einmal eine gute Entscheidung getroffen. Prima!

Nun kommt es auf die richtige technische Grundlage an. Aber nicht nur !


Als allerersten und wichtigsten Schritt sollte man unabhängig vom CMS und der Technik zuerst das machen (oder professionell machen lassen), was eigentlich bei jeder Webseite zu den ersten Grundlagen gehören sollte, durchaus aber nicht selbstverständlich ist. Jede Internetseite sollte auf der Basis einer grundlegenden Zielgruppen- und Suchbegriff-Analyse erstellt werden. Nur wenn man den Markt und die Suchenden bei Google & Co. kennt und möglichst genau verstanden hat, wird man auch für diesen Markt und die Suchenden zu einer erfolgreichen Seite kommen. Diese Mühe lohnt sich.


Dann kommt - im Idealfall - die richtige Technik ins Spiel um das analytisch erarbeitete Ergebnis richtig umzusetzen.


Einige unserer (neuen) Kunden haben nach einer solchen ausführlichen Erörterung des Marktes, der Zielgruppe, geeigneter Suchbegriffe und der Wettbewerber ihren Markt ganz neu gesehen. Dann haben wir mit der Technik unseres CMS und dem smarten Webdesign eine Webseite erstellt. Die durchaus nicht geringen Erwartungen unserer Kunden wurden damit mehr als erfüllt. Mit dem durch das CMS und diese Webseiten-Technik dazu gewonnenen Erfolg haben einige sogar ein tragendes zweites Geschäftsmodell daraus gemacht. Diese Betriebe sind damit dank dieses technisch führenden CMS und den hervorragend platzierten Webseiten gut aufgestellt, insbes. wenn die klassischen Märkte sich verändern, oder wenn diese in der aktuellen Krise Schwankungen ausgesetzt sind. Googles Suchergebnisse kennen keine Krise. Googles Suchergebnisse zeigen die smarten schlanken Seiten vor den anderen. Und noch etwas steht fest:

Die erste Seite und auch Platz 1 bei Google ist immer besetzt.
Die Frage ist nur von wem ?

 

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Content Management Systeme "CMS" für bestes Ranking bei Google

 

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1 Wikipedia:  "Im Englischen wurde unter Design ursprünglich der rein ingenieurtechnische Aspekt des Konstruierens verstanden."

Quelle:  https://de.wikipedia.org/wiki/Design

 

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